Bloghütte

Hier finden Sie Einträge unserer Blogger. Sie interessieren sich auch für die Themen der „Akademie für Potentialentfaltung“, schreiben gerne Blogs zu diesen Themen und wollen Ihren Blog verlinken? Schreiben Sie uns – wir freuen uns darüber!

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Zukunftskommunen

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Zukunftskommunen

Wir InitiatorInnen der Plattform Zukunftskommunen träumen von einer fairen und sauberen Welt.
Wir glauben, dass eine solche Welt möglich ist. Wir wissen, dass sich viele Kommunen in unserem Land
auf den Weg dorthin begeben haben: Zum Beispiel in vielen hundert Transition, Towns, Bioenergiedörfern,
Ökodörfern oder pestizidfreien Kommunen wie auch in tausenden Initiativen und Unternehmen,
die sich auf der Karte von morgen finden. In unserem Blog-Bereich sammeln wir pro Monat
etwa 15 Erfolgsgeschichten kommunaler Transformationen.

Hier einige Beispiele

1. https://zukunftskommunen.de/blog/nachhaltiger-solidarischer-versicherungsschutz-in-kommunen/
2. https://zukunftskommunen.de/blog/pflanzenkohle-in-3-minuten-erklaert/
3. https://zukunftskommunen.de/blog/die-agrarsoziale-gesellschaft-laedt-ein-zu-spannendem-austausch/
4. https://zukunftskommunen.de/blog/zukunftskommune-nebelschuetz-genossenschaft-fusioniert-mit-regionaler-handelsgesellschaft/
5. https://zukunftskommunen.de/blog/genossenschaftsboom-in-holland-society-4-0/
6. https://zukunftskommunen.de/blog/wie-gruende-ich-eine-genossenschaft-innova-eg-bietet-unterstuetzung/
7. https://zukunftskommunen.de/blog/wohnraum-in-buergerhand-die-trawo-eg/

 

Wenn Sie Interesse an dem Newsletter haben, senden Sie gern eine Nachricht an:
peterschmuck@gmx.de.

 

 

 

 

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Nitya: Bewusstsein wird an sich selbst erinnert

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Nitya: Bewusstsein wird an sich selbst erinnert

 

Tatsächlich findet die Erfahrung, dass BEWUSSTSEIN um sich selbst weiß, immer statt. Sie findet während der Abwesenheit von Objekten statt und in der Gegenwart von Objekten. Deswegen ist es nicht ganz zutreffend zu sagen, dass Bewusstsein sich selbst vergesse. Zutreffender wäre, zu sagen, dass es vorgebe, sich selbst zu vergessen.
Der verlorene Sohn verlässt den Palast, weiß aber noch nicht, dass er das Königreich nie verlässt.

Weil die Erfahrung von BEWUSSTSEIN, das um sich selbst weiß, farblos und transparent ist, da es nicht als ein Objekt erfahren werden kann, übersieht BEWUSSTSEIN seine eigene Präsenz.

Es vergisst, dass es bereits immer sich selbst erfährt, und sucht daher im Außen nach sich selbst, im Reich der Objekte.
In diesem Moment wirft BEWUSSTSEIN sich einen Schleier über, vergisst sich selbst und die Suche nach sich selbst beginnt.
Ab und zu kommt die Suche zu einem Ende, in einem Moment des VERSTEHENS, der LIEBE oder der SCHÖNHEIT. In solchen Momenten erfährt BEWUSSTSEIN sich selbst wissentlich.

BEWUSSTSEIN wird an sich selbst erinnert. BEWUSSTSEIN erinnert sich an sich selbst. Es schmeckt sich selbst.

 

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Stefan Strehl: Über den Bildungskongress und über den Film „Die stille Revolution“

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Stefan Strehl: Über den Bildungskongress und über den Film „Die stille Revolution“

Ich war begeistert und musste gleich aktiv werden!

Der Bildungskongress » Bildung ist mehr – eine Gesellschaft denkt um« ist deutlich mehr, als nur die Erkenntnis, dass sich Lehrer und Erzieher Gedanken über den Zustand unseres Schulbildungssystems machen oder Kindergärten reformieren wollen. Das haben vor Ort auch Experten aus dem Leistungssport sowie Philosophen und Experten anderer Bereiche unterstrichen. Trotzdem haben Gerald Hüther und alle Anwesenden gemeinsam und gleichgesinnt für die dringende Notwendigkeit der richtigen und zielführenden Begegnung mit einer neuen Generation als Subjekte und kollektive Intelligenz sensibilisiert und die Potentialentfaltung, Freude, Motivation, Begeisterung, Persönlichkeit […] oder Identität gerade bei der heranwachsenden, neugierigen und unvoreingenommenen Generation Z+ erlebbar gestaltet. Zum Blog von Stefan Strehl

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Anna Heise – Rettet das Hirn – Ein Appell

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Anna Heise – Rettet das Hirn – Ein Appell

Es gibt so viel Fantastisches in unserem Universum, Dinge, die interessant, spannend und abenteuerlich sind. Und leider wissen wir darüber so wenig.
Seitdem ich denken kann, jage ich diesen großen Fragen hinterher: Die erlegte Beute gibt es auf meinem Blog. Es geht darum, warum Menschen leiden, und wie wir diese Probleme angehen, vom psychologischem Ansatz bis zu buddhistischen Gedanken, vom Essay bis zur Kurzgeschichte.  Dem Leser viel Freude beim Entdecken!
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Georg Pogodda: Vom Wissen zum Begreifen

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Georg Pogodda: Vom Wissen zum Begreifen

Der Weg vom Wissen zum Begreifen kann kurz oder lang sein, er kann vom Zufall begünstigt oder vom Vorsatz des Verstehen-Wollens geleitet sein: in jedem Fall verändert er alles. Wissen ist verfügbar, Begreifen verändert den Menschen. Jede Veränderung hat gegen Widerstände zu kämpfen, gegen innere Widerstände. Der gesunde Menschenverstand setzt jedem Begreifen zunächst einmal ein entschiedenes „Ja, aber …“ entgegen, eine intuitive Reaktion, mit der die Zumutung einer Veränderung des eigenen Denkens und Fühlens abgewehrt werden soll. Diesen Widerstand möchte ich erkunden, in seiner sozialen Dimension, aber auch und vor allem bei uns selbst. Und weil das im Leser vielleicht etwas anspricht, aber thematisch nicht leicht umzusetzen ist, werde ich den Blog nach einer – notgedrungen etwas lang geratenen – Einführung mit einem prominenten Anwendungsfall beginnen. Zum Blog

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Christine Kranz: Mit schlechtem Start und viel Potenzial

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Christine Kranz: Mit schlechtem Start und viel Potenzial

Was kann passieren, wenn wir den Schwachen eine Chance geben? Wenn wir Potenzial als noch nicht ausgeschöpfte Möglichkeit verstehen, müssen die Schwächsten am meisten davon haben. Warum fördern Unternehmen fast ausschließlich die Erfolgreichen, die sogenannten High-Potentials? Dies gilt es in Frage zu stellen, denn welche Chancen wir verpassen können, zeigen die folgenden vier ganz unterschiedlichen Geschichten. Zum Blog

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Martina Dressel: Selbstvertrauen ade? – Wenn Potenzial verkümmert statt sich zu entfalten

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Martina Dressel: Selbstvertrauen ade? – Wenn Potenzial verkümmert statt sich zu entfalten

Ende Oktober 2015 trug Professor Gerald Hüther im Industrieclub Sachsen vor. Er ermutigte zur Freude am eigenen Denken und zur Lust am gemeinsamen Gestalten. Forschungsergebnisse einerseits und die Praxis andererseits zeigen, dass erlerntes Wissen dann – und nur dann – zuverlässig abgespeichert und (auch nach absolvierter Prüfung) abrufbar bleibt, wenn Leidenschaft im Spiel ist. Wenn uns der Inhalt – oder auch der/die ihn uns Vermittelnde – emotional angenehm berührt oder fesselt, bleibt das Wissen „hängen“. Selbstvertrauen ade – Martina Dressel – Kuratoriumsmitglied im Industrieclub Sachsen. Zur Website

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Tobias Schumacher: 5 Gründe warum Empathie im 21. Jahrhundert wichtiger werden wird

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Tobias Schumacher: 5 Gründe warum Empathie im 21. Jahrhundert wichtiger werden wird

Der amtierende US-amerikanische Präsident Barack Obama sprach bereits im Dezember 2006 von einem Empathie-Defizit in den USA bei einer Gala der gemeinnützigen Organisation Kids in Distressed Situations (K.I.D.S.). Einem Defizit, welches es zu minimieren gelt, wenn wir die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit besiegen möchten. Was genau meinte Obama mit Empathie? Was bedeutet dieser Begriff? Zum Blog

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Tobias Schumacher – Künstliche Intelligenz und die Gesellschaft im 21. Jahrhundert (3/3)

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Tobias Schumacher – Künstliche Intelligenz und die Gesellschaft im 21. Jahrhundert (3/3)

(3/3 „Das Zeitalter der Empathie bricht an“ – Wie im letzten Blogeintrag diskutiert wurde, ist nicht die Bösartigkeit eines superintelligenten Systems die große Gefahr für die Menschheit, sondern vielmehr die Tatsache, dass es die menschliche Intelligenz bei weitem übersteigt. Die große Bedrohung besteht darin, Wichtiges außer Acht zu lassen und dadurch ungewollt ein System zu entwickeln, dass der Menschheit gefährlich werden könnte. Aus diesem Grund beginnen ForscherInnen bereits heute mit der Entwicklung von Sicherheitsmechanismen, die uns vor den Gefahren der künstlichen Intelligenz schützen könnten. Nick Bostrom ist überzeugt, dass ein möglicher Lösungsansatz eine Implementation von Werten in die Computeralgorithmen darstellt. Wenn intelligente Algorithmen wissen, was uns Menschen wichtig ist, könne die von diesen Systemen ausgehende Gefahr reduziert und sie so „menschenfreundlich“ gemacht werden. Zum Blog

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Tobias Schumacher: Künstliche Intelligenz und die Gesellschaft im 21. Jahrhundert (2/3)

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Tobias Schumacher: Künstliche Intelligenz und die Gesellschaft im 21. Jahrhundert (2/3)

(2/3) „Superintelligenz könnte die letzte Erfindung sein, die die Menschheit jemals hervorbringen musste.“ Diese Aussage stammt von Nick Bostrom, Direktor des Future of Humanity Institutes der Universität Oxford. Was er damit meint, erfahrt ihr in diesem Blogartikel.

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Tobias Schumacher: Künstliche Intelligenz und die Gesellschaft im 21. Jahrhundert (1/3)

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Tobias Schumacher: Künstliche Intelligenz und die Gesellschaft im 21. Jahrhundert (1/3)

(1/3) Was kann künstliche Intelligenz heute? – Das 21. Jahrhundert wird ein Jahrhundert der großen Ereignisse. Eine globalisierte Welt wächst zusammen und die USA wird sich die Krone der Hegemonie mit einem erstarkten China teilen müssen. In Europa droht eines der erfolgreichsten internationalen Friedensprojekte – die Union – ins Wanken zu geraten und das, obwohl es uns über einen so langen Zeitraum Freiheit, Wohlstand und Menschenrechte garantiert hat. Die Flüchtlingsfrage spielt derzeit die Hauptrolle auf den Bühnen europäischer Medienhäuser. Die Angst vor sozialen Unruhen, hoher Kriminalität und einer „Überfremdung“ Europas ist so groß, dass Mauern wieder errichtet werden und eine verrohte Menge angsterfüllten Flüchtlingen ein Wir sind das Volk“ entgegenbrüllt. Demgegenüber zeigt sich andernorts eine Willkommenskultur, die sich den Flüchtlingen gegenüber aufgeschlossen zeigt. Alle spüren, dass die Flüchtlingsbewegungen Europa verändern werden. Zum Blog

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Tobias Schumacher: Bedingungsloses Grundeinkommen

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Tobias Schumacher: Bedingungsloses Grundeinkommen

Es mag wie ein Traum klingen, eine märchenhafte Idee in einer durchökonomisierten Welt: Das bedingungslose Grundeinkommen. Ein Einkommen, welches die Liberalisierung einer industriellen Welt auf die nächste Stufe heben würde, indem es Arbeit und Einkommen entkoppelt. Niemand müsste mehr arbeiten gehen, um ein menschenwürdiges, aber bescheidenes Leben zu führen – die Gesellschaft wäre so frei wie nie zuvor. Der Staat würde jeder Bürgerin und jedem Bürger ein monatliches Gehalt gewähren, einfach so, ohne irgendeine Gegenleistung zu erwarten. Könnte so etwas funktionieren?  Zum Blog

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Tobias Schumacher: Das Hamsterrad

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Tobias Schumacher: Das Hamsterrad

Die Geschichte der Erfindung des Hamsterrades
Welche Gedanken kommen dir, wenn du das Wort „Leistungsgesellschaft“ hörst? Beschreibt das Wort eher eine notwendige Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand? Suggeriert es eine ausgeprägte Ellenbogenkultur in einer Welt knapper Ressourcen? Schränkt die Leistungsgesellschaft Menschen in Ihrer persönlichen Entwicklung ein oder ist sie die Prämisse für individuelle Exzellenz? Sind Menschen von Natur aus leistungsorientiert oder haben historische Ereignisse das Prinzip der Leistung entstehen lassen? Wenige Begriffe werfen so viele Fragen auf und polarisieren Meinungen so stark wie der Begriff der Leistungsgesellschaft. Was genau aber verbirgt sich eigentlich hinter der Leistungsgesellschaft und wo kommt das Leistungsdenken überhaupt her? Zum Blog

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