Praxiswerkstatt

Hier stellen wir interessante und vielversprechende Aktionen, Projekte und Initiativen vor. Zum Weiterentwickeln und Weiterverbreiten.

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Blended Learning im Schulungszentrum Fohnsdorf

Das Beste aus zwei Welten!

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Blended Learning im Schulungszentrum Fohnsdorf

Kompetenzen wie Kreativität, Teamarbeit und kritisches Denken sind in der Arbeitswelt 4.0 erforderlich, um die Herausforderungen der Zukunft vernetzt, digital und flexibel zu lösen. Mit neuen digitalen Bildungsangeboten und Bildungsformaten hat das Schulungszentrum Fohnsdorf auf die steigenden beruflichen Anforderungen und neuen Zielgruppen reagiert.

Mehr darüber hier:  Blended Learning im Schulungszentrum Fohnsdorf.002.002

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Ganzheitlich orientiertes Gesundheitshaus

In der Metropolregion Rhein-Neckar, genauer: in Ladenburg (im Städtedreieck Mannheim/Ludwigshafen, Heidelberg, Weinheim) entsteht ein ganzheitlich orientiertes Gesundheitshaus.

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Ganzheitlich orientiertes Gesundheitshaus

In der Metropolregion Rhein-Neckar, genauer: in Ladenburg (im Städtedreieck Mannheim/Ludwigshafen,
Heidelberg, Weinheim) entsteht ein ganzheitlich orientiertes Gesundheitshaus.

Unsere Idee:„Vorsorgend und heilend Menschen jeden Alters ganzheitlich und achtsam auf ihrem Weg begleiten,
neues Leben willkommen heißen und in Würde dem Tod begegnen – für all das gibt es Raum und qualifizierte
Unterstützung in unserem Gesundheitshaus.

Im Zentrum unserer Arbeit steht immer der Mensch als Ganzes.
Unser Verständnis von Gesundheit umfasst die körperliche, seelische und geistige Dimension eines Menschen
ebenso wie die sozialen Bezüge, in denen er lebt.

Unser Ziel ist eine Gesundheitsversorgung, die schul- und komplementärmedizinisches Wissen verbindet
und die die Menschen, die zu uns kommen, als aktive Partner und Partnerinnen in Prävention
und therapeutische Prozesse einbezieht.

Wir arbeiten Hand in Hand zum Wohl des Ganzen und lernen voneinander und miteinander.“

Das Gesundheitshaus ist Bestandteil eines umfangreichen Mehrgenerationen-Wohnprojekts.

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Wenn Sie sich für das gemeinschaftliche Wohnen und/oder für das Gesundheitshaus interessieren,
nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf!  kontakt@gesundheitshaus-ladenburg.de

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Der Bahnhof Leisnig

Ein Ort an dem sich Menschen durch Musik und Kunst begegnen.

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Der Bahnhof Leisnig

Der Bahnhof ist ein Ort, an dem wir unsere Fähigkeiten, unsere Musik und unsere Geschichten teilen
und einen Raum für das, was uns verbindet schaffen.

Der Beitrag, den die Kunst und Kultur zur Gemeinschaft leistet, wird in Zeiten von zunehmender Digitalisierung
und Vereinzelung immer wichtiger. Ein von Wertschätzung, Offenheit und Vertrauen geprägtes Umfeld
ist der fruchtbare Boden, auf dem Kunst, Kreativität und Inspiration wachsen können.
Genau das ist der Kulturbahnhof Leisnig. Webseite

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Il canto del mondo e.V.

Internationales Netzwerk z. Förderung d. Alltagskulturen d. Singens. Seit 1999.

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Il canto del mondo e.V.

Internationales Netzwerk z. Förderung d. Alltagskulturen d. Singens. Seit 1999.
Struktur: Ehrenamt. Projekte: Canto elementar – Singpatenprogramm für Kindergärten. Preisgekrönt. Bisher 300 000 Kinder erreicht. Interkulturelle Begegnungsprojekte uvm. Bei Rückfragen Karl Adamek  gerne Mobil 0160 7877562

Webseite

 

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Aktion „Klimakrisen“

Warum sind wirkliche Veränderungen oft so schwierig? Welche Mechanismen halten uns davon zurück, unser Potential zum eigenen Wohl und zum Wohl aller zu nutzen?

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Aktion „Klimakrisen“

Warum sind wirkliche Veränderungen oft so schwierig?

Welche Mechanismen halten uns davon zurück, unser Potential zum eigenen Wohl und zum Wohl aller zu nutzen?

Dass es Anteile in uns gibt, die in der Tiefe gegensteuern, spüren wir manchmal. Stellen wir uns ihnen auch? Kümmern wir uns mit Selbstmitgefühl um ihren Ursprung?

Dass es diese Anteile auch bei allen anderen um uns herum gibt, wollen wir einerseits ungern wahrhaben und haben deshalb meist hohe Ansprüche an die Außenwelt.; andererseits bestätigt sich in unserer Enttäuschung dann einmal wieder mehr, was wir eh schon wussten.

 

Ich habe eine Postkartenaktion gestartet und möchte dich dazu einladen, beim Versenden/Verteilen mitzumachen.

Gegen eine Portobeteiligung (sende mir einfach eine Briefmarke) kannst du die kostenlose Postenkarte bei mir bestellen. Wieviele möchtest du haben?

 

Stefanie Balk

Desenißstraße 25

22083 Hamburg

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Umweltprojekt Grünes Klassenzimmer Laudenbach Lerndorf Trusetal e.V.

Der Verein Lerndorf Trusetal e. V. kümmert sich im Ehrenamt mit Unterstützung von inzwischen mehr als 60 Partnern um ein beispielhaftes Umwelt- und Naturschutzprojekt, bei dem alle Generationen einbezogen sind, indem sie die Natur pflegen und dabei Umweltbewusstsein erlangen.

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Umweltprojekt Grünes Klassenzimmer Laudenbach Lerndorf Trusetal e.V.

Der Verein Lerndorf Trusetal e. V. kümmert sich im Ehrenamt mit Unterstützung von inzwischen mehr als 60 Partnern um ein beispielhaftes Umwelt- und Naturschutzprojekt, bei dem alle Generationen einbezogen sind, indem sie die Natur pflegen und dabei Umweltbewusstsein erlangen.

Es wird ein „Grünes Klassenzimmer“ entwickelt. Dafür wurden verwilderte Offenlandflächen „Am roten Ellerweg“ in Laudenbach rekultiviert, 20 hochstämmige Obstbäume alter Sorten gepflanzt, eine Hasenapotheke mit vielen Wildblumenarten und Klee auf einer Fläche von 3.000 m2 angelegt, die gleichzeitig als Bienenweide dient. Ein Insektenhotel, das größte im Landkreis Schmalkalden-Meiningen, dessen Holzdach in einer Diakoniewerkstatt in Trusetal gefertigt worden ist, ziert ebenso dieses liebevoll wieder hergerichtete Stück Kulturlandschaft.

So machen wir Natur- und Umweltschutz für die Bevölkerung anfassbar und die Pflege des Projektgebietes erfolgt durch Kinder und Jugendlichen aus nahegelegenen Schulen und Gymnasien. Den Kindern nehmen wir die Angst vor Insekten und erklären ihnen deren Bedeutung in unserem Ökosystem.

Ohne Pflege und ohne Nutzung gibt es keine Biodiversität in der Kulturlandschaft.

Deshalb gehört es bei uns auch dazu, den Menschen, vor allem der Jugend, alte Techniken der Landwirtschaft wieder nahe zu bringen und so altes Kulturgut in Erinnerung zu halten.

Denn, nur wer Nachhaltigkeit sät, wird Beständigkeit ernten. Bitte machen Sie mit!
Unter den nachfolgenden zwei Links können Sie den Umweltprojekt-Trailer als auch dem Film vom „Grünen Klassenzimmer Laudenbach“ anschauen.

 

Umweltprojekt-Trailer

Grünes Klassenzimmer Laudenbach

 

Für Rückfragen stehe ich  gerne zur Verfügung.
Meiko Lesser/ stellv. Vorsitzender Lerndorf Trusetal e.V.
Mail: meiko.lesser@marelli.com

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Netzwerk Mensch

Wie geht es ihnen? Worte, Informationen und Bilder überschwemmen uns. Wohin mit all den Gefühlen wie Angst, Hoffnung, Einsamkeit, Überforderung oder Zuversicht? Wie fühlen sich Zufriedenheit oder Verzweiflung an? Welche Farbe hat das Streben nach Glück?

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Netzwerk Mensch

Netzwerk Mensch ist ein drei Ausdrucksebenen umfassendes Kunstprojekt der individuellen Standortbestimmung mittels Gedankensequenzen, Gefühlsäußerungen und Visionen zum aktuellen Zeitgeschehen. Vorgesehen ist, diese sinnlich erfahrbar gemachten menschlichen „Seelenmomente“ letztlich zu einem oder mehreren Objekten zusammenzuführen und auszustellen. Gezeigt werden soll eine weitgehend ins Symbolische veräußerlichte Innenschau, eine für alle Betrachter und Akteure gleichermaßen erstaunliche wie anregende Bestandsaufnahme.

Ausgangspunkt für das Projekt sind die gegenwärtig gesellschaftlichen Herausforderungen und Umbrüche sowie die Konsequenzen damit einhergehender sozialer Veränderungen – weltweit wie regional. Dies bezieht sich auch, aber keinesfalls nur auf die beunruhigenden Einschnitte, für die gerade Corona-Pandemie, Globalisierung, Klimakrise, Umweltzerstörung, Demokratieverlust und fortschreitende Digitalisierung sorgen.

Drüber mache ich mir als Künstlerin sehr intensiv Gedanken und bitte interessierte Mitmenschen und Künstlerkollegen sich daran zu beteiligen und mit kleinen Beiträgen eine kreative Vernetzung zu versuchen. Mit diesem Vorhaben wende ich mich ausdrücklich auch an Menschen in sozialen, Kultur-, Bildungssowie Einrichtungen zur Lebensbegleitung. Verbinden wir uns zu einem großen Geflecht, das über die emotionalen Befindlichkeiten von Einzelnen hinauswächst, spinnen wir Fäden von Mensch zu Mensch und lassen diese Kontakte zu einem im Wortsinn berührenden Gesamtbild verschmelzen.

Verbundenheit durch Gedanken: Wie geht es ihnen/uns heute? Worte, Informationen und Bilder überschwemmen uns. Wohin mit all den Gefühlen wie Angst, Hoffnung, Einsamkeit, Überforderung oder Zuversicht? Wie fühlen sich Zufriedenheit oder Verzweiflung an? Welche Farbe hat das Streben nach Glück? Ich möchte mit meinem Projekt über diese unsere Zeit erzählen, Bruchstücke aus dem Erleben und dem Verarbeiten des Erlebten von Menschen sammeln.

Netzwerk Mensch_ Uta Kilian Moes

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„Dialog im Wald“ – Stiller Spaziergang, Naturgestaltung, Dialog

Regelmäßig laden wir zum "Dialog im Wald" ein. Wir sind der Überzeugung, dass es mehr denn je Möglichkeiten des respektvollen Austauschs braucht. Im "Dialog im Wald" schöpfen wir im achtsamen Miteinander Kraft und öffnen uns für neue Perspektiven.

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„Dialog im Wald“ – Stiller Spaziergang, Naturgestaltung, Dialog

„Dialog im Wald“  – Stiller Spaziergang, Naturgestaltung, Dialog

Regelmäßig laden wir zum „Dialog im Wald“ ein.  Wir sind der Überzeugung, dass es mehr denn je Möglichkeiten des respektvollen Austauschs braucht. Im „Dialog im Wald“ schöpfen wir im achtsamen Miteinander Kraft und öffnen uns für neue Perspektiven.

Warum gerade jetzt? Der Corona Lockdown und die einschränkenden Maßnahmen haben bei sehr vielen Menschen tiefe Spuren hinterlassen. Angst und Verunsicherung bestimmen in weiten Teilen unseren Alltag. Menschen erleiden Einsamkeit, Ohnmachtsgefühle und Depressionen. Vieles fühlt sich zerrissen und gespalten an – in unserem Innersten wie auch im Außen. Über die unterschiedliche Einschätzung der Lage gehen inzwischen tiefe Risse durch Freundeskreise, Teams und Familien.

Wir möchten mit dem kreativen Dialogprojekt Brücken bauen und eine Kultur der Vielfalt leben. Wir streben an, einander unvoreingenommen zuzuhören und von Herzen mitzuteilen was uns wirklich von Bedeutung ist.

Wesentliche Elemente des „Dialog im Wald“ sind ein stiller Spaziergang und eine kreative Naturgestaltung. Über die Betrachtung der entstehenden Gestaltung kommen wir miteinander in den Austausch. Gemeinsam können wir unsere Perspektive erweitern, neue Impulse gewinnen sowie Kraft und Zuversicht schöpfen.

Es ist jedes Mal beeindruckend zu erleben, wie sich Gedanken, Gefühle und Sichtweisen verändern, wenn sie aus einer entschleunigten Grundstimmung heraus betrachtet und mitgeteilt werden. Im Verlangsamen und Beobachten, im Einfühlen und Spüren wächst die Bereitschaft, von der eigenen Überzeugung, vermeintlichem Wissen oder Meinung Abstand zu nehmen. Wir können die Welt mit den Augen eines anderen Menschen sehen. Zuhören, Lauschen. Etwas erfahren und vielleicht auch verstehen wollen. Bewertungen erkennen. Das sind die Herausforderungen beim Dialog.  Wer sich darauf einlässt, wird beschenkt mit neuen Erkenntnissen, dem heilsamen Erleben von „angenommen sein“ und innerem Frieden.

Im achtsamen Dialog können wir miteinander wachsen. Wir können Angst überwinden und Brücken bauen. In diesem Sinne freue ich mich, wenn sich die Idee des  „Dialog im Wald“ verbreitet. Mit einem einfachen „Setting“ ist es möglich, Menschen einzuladen und gemeinsam neue Wege zu gehen.
Gern teilen wir unsere Erfahrungen und freuen uns über Kontaktaufnahme :

Ulrike Fahlbusch, Praxis für Gesundheitskultur
Hirschenhofweg 4, 79117 Freiburg, Telefon 0761-8978388
www.ulrike-fahlbusch.de

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Die Magie des Schmetterlings

Das altgriechische Wort für Schmetterling ist Psyche, Hauch. Atem oder Seele.

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Die Magie des Schmetterlings

Das altgriechische Wort für Schmetterling ist Psyche, Hauch. Atem oder Seele, da die Tiere als Verkörperung der menschlichen Seele angesehen wurden. Ein Schmetterling führt uns in neue Modelle des Unterrichtens und zeigt uns das Wunder der Metamorphose. Bilder und Worte prägen unser Denken und unsere Gefühle. Dieses Projekt für die Grundschule ist eine kreative Antwort auf die Maßnahmen und Reglementierungen der Corona Pandemie, damit wir nicht vergessen, was uns Menschen wirklich ausmacht! Bildung entsteht über Bilder

 

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Smarter Start ab 14

Die Kindheit ist zu kurz, um sie an ein Smartphone zu verschwenden. Ihr könnt etwas bewegen. Werdet aktiv.

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Smarter Start ab 14

Die Kindheit ist zu kurz, um sie an ein Smartphone zu verschwenden. Ihr könnt etwas bewegen. Werdet aktiv.
Auf Smarter Start ab 14 vernetzen wir Eltern, die sich aus verschiedenen Gründen bewusst dafür entschieden haben, mit dem Smartphone bis zum 14. Lebensjahr ihrer Kinder zu warten. Durch den Zusammenschluss soll der Gruppendruck von uns und unseren Kindern genommen werden. Indem ihr euch bei Smarter Start ab 14 registriert, bringt ihr zum Ausdruck, dass ihr für euer Kind einen schrittweisen und kontrollierten Einstieg ins digitale Leben wollt. Wenn ihr möchtet, dass euer Kind erreichbar ist, so ist hierfür kein Smartphone erforderlich. Jedes konventionelles Handy, das Telefonieren und SMS erlaubt, ohne internetfähig zu sein, ist genauso geeignet und birgt nicht die Gefahren und Konfliktpotentiale, die ein Smartphone mit sich bringt. Sobald sich mindestens 10 Eltern aus der Jahrgangsstufe eures Kindes registriert haben, informieren wir die entsprechenden Familien und vernetzen sie miteinander. Dadurch, dass sich eine Gruppe bildet, die sich einig ist, dass sie für ihre Kinder kein eigenes Smartphone vor dem 14. Geburtstag möchte, müssen sich die Kinder nicht als Außenseiter in ihrer Jahrgangsstufe fühlen. Eltern werden gestärkt in ihrer Position und erhalten Unterstützung durch andere Eltern.

smarterstartab14.de

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Munus Stiftung – Boden für gutes Leben

Die gemeinnützige Munus Stiftung – Boden für gutes Leben ist eine Gemeinschaft von Menschen, die Eigentum oder Geld einem solidarischen, ökologischen und emanzipatorischen Zweck widmen oder in diesem Sinne nutzen wollen.

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Munus Stiftung – Boden für gutes Leben

Die gemeinnützige Munus Stiftung – Boden für gutes Leben ist eine Gemeinschaft von Menschen, die Eigentum oder Geld einem solidarischen, ökologischen und emanzipatorischen Zweck widmen oder in diesem Sinne nutzen wollen.

Die Munus Stiftung entstand durch die Bereitschaft zweier Menschen Land zu stiften. Als Betreiber und Hofteiler solidarischer Landwirtschaft, wollen sie ihr Eigentum langfristig und personenunabhängig für gemeinnützige Zwecke sichern: Für den Schutz und den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und für den Zugang aller Menschen zu den Mitteln eines guten Lebens. Denn beides ist bedroht. Hier will die Munus Stiftung zur Lösung beitragen. Munus, das heißt Geschenk, Aufgabe und Verpflichtung zugleich. Munus-Stiftung

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BiondekBühne

Bei der BiondekBühne können alle Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 3 Jahren dabei sein, egal ob sie bereits Vorkenntnisse haben oder in welche Schule sie gehen.

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BiondekBühne

Bei der BiondekBühne können alle Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 3 Jahren dabei sein, egal ob sie bereits Vorkenntnisse haben oder in welche Schule sie gehen.

Die individuelle Förderung, die wir jungen Menschen bieten, beruht auf den Grundsätzen der kulturellen Bildung. Diese erfahren die Kinder und Jugendlichen bei der BiondekBühne seit unserer Vereinsgründung im Jahr 2003 durch darstellende Kunst in den Bereichen Schauspiel, Tanz, Musik und Film. Dabei fließen diese Sparten oftmals ineinander, um den Kindern und Jugendlichen innovative Wege des künstlerischen Ausdrucks offen zu lassen. Die hohe Wahlfreiheit und Räume ohne Bewertung rücken den Spaß am Tun in den Mittelpunkt – sie ermöglichen jungen Menschen, ihre Interessen und Potentiale zu erkunden und zu entfalten.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit Inhalt und Präsentation geht Hand in Hand mit dem kooperativen Arbeiten in Gruppen und dem Erleben von Selbstwirksamkeit. Das hilft dem einzelnen Menschen, seine Identität zu finden und zu verankern und es bereichert uns alle am Ende des Prozesses, diese Vielfalt zu erleben. Wenn junge Menschen ihre Freizeit sinnvoll nutzen können, lernen sie Begeisterung für das Leben.

Unsere Kurse fördern daher aktiv Kollaboration, Kreativität, kritisches Denken und Kommunikation, die gemeinsam das 4K-Modell des Lernens bilden. Dieses gewinnt in der modernen Bildungsforschung immer mehr an Bedeutung, da es genau jene vier Kompetenzen beschreibt, die für Lernende im 21. Jahrhundert von herausragender Bedeutung sind. Sie unterstützen junge Menschen dabei, mit gesellschaftlichen Entwicklungen und der stets steigenden Komplexität durch Globalisierung und Digitalisierung umgehen zu können.

Wer bei der BiondekBühne dabei ist, erhält die Chance, sich aktiv durch künstlerisches Experimentieren und kreatives Ausprobieren zu entfalten: In Kleingruppen wird ein Kunstwerk erstellt (Kreativität), das gemeinsam entsteht (Kollaboration) und sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt, die die Gruppe im Moment brennend interessieren (kritisches Denken). Das Ergebnis wird bewusst der Öffentlichkeit präsentiert (Kommunikation), denn wir nehmen Kinder und Jugendliche als Kunstschaffende ernst!

www.biondekbuehne.at | office@biondekbuehne.at

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Wayweiser – ein ehrenamtliches Projekt von jungen Studierenden und Berufstätigen

„Netzwerk, Chancen und Austausch für alle” – Dieses Motto ist der Gedanke und Motor hinter und für Wayweiser

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Wayweiser – ein ehrenamtliches Projekt von jungen Studierenden und Berufstätigen

„Netzwerk, Chancen und Austausch für alle” – Dieses Motto ist der Gedanke und Motor hinter und für Wayweiser – ein ehrenamtliches Projekt von jungen Studierenden und Berufstätigen, die Schüler/innen eine Möglichkeit geben möchten, durch die Vernetzung mit Studierenden und Berufstätigen ihre Fragen zu Studiengängen, Ausbildungen und Möglichkeiten nach der Schule los zu werden und von deren Erfahrungen zu profitieren.

Das grundsätzliche Problem: Immer mehr Schüler/innen stehen nach der Schule vor einer Vielzahl an Möglichkeiten. Gleichzeitig brechen aber auch immer mehr ihr Studium frühzeitig ab. Schule bereitet nicht wirklich darauf vor, was ein Jura-, BWL- oder Informatik-Studium denn wirklich bedeutet, oder welche Ausbildungen zu welchem Zeitpunkt eigentlich zu einem/r passen. Der Frustration durch Abbrüche von Studien und mehr, sowie den immer noch bestehenden Gender- und sozioökonomischen Barrieren zu gewissen Wegen wirkt Wayweiser entgegen. Durch manuelles Matching wird der/die geeignete Mentor/in für jede/n Schüler/in gefunden. Alle Wayweiser (Mentor/innen) machen dies ehrenamtlich und dementsprechend völlig ohne versteckte Kosten für Schüler/innen.

Die Gründer von Wayweiser berufen sich dabei auf eigene Erfahrungen, die sie selbst in den letzten Jahren mit der Unterstützung durch Dritte auf ihren eigenen Wegen gemacht haben. Dieses Netzwerk wollen sie nun allen ermöglichen. Dabei liegt der Fokus bewusst auf dem persönlichen Austausch, der nicht nur Barrieren abbaut, sondern ebenfalls oftmals flexibel neue Sichtweisen und Tipps hervorbringt.

Das Ziel der jungen Initiative ist möglichst vielen Schüler/innen in Deutschland und darüber hinaus den Service kostenlos anzubieten.

Wayweiser

hallo@wayweiser.de

 

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Werkstattgalerie Anne Böschen

Mein Atelier wird an 2 Tagen in der Woche zur Kinderwerkstatt im Hinterhof.

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Werkstattgalerie Anne Böschen

Was?
Mein Atelier wird an 2 Tagen in der Woche zur Kinderwerkstatt im Hinterhof.
Vielleicht eine Art Mischung aus Opas Werkstatt und Omas (Farben-)Küche (oder umgekehrt). Ein Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen der Kinder.

Wie?
Ich stelle Werkzeuge und Material / Ermutigung und Ermöglichung. Es gibt wenig Vorgaben, aber viele Möglichkeiten. Dabei entstehen nicht nur Bilder und Objekte, sondern auch vielfältige Erfahrungen zum Beispiel mit den Elementen: Feuer machen, mit Wasser spielen, Erde fühlen, …

Womit?
Mit einfachen Mitteln. Wir arbeiten überwiegend mit Natur- und Fund- bzw. Recyclingmaterial. Stellen Farben aus Erdpigmenten, Rinden, Beeren usw. her Arbeiten plastisch mit Ton, Holz und Wachs. Fundstücke aus Garten und Wald oder vom Flohmarkt ergänzen die Möglichkeiten. Wir teilen Äpfel und knacken Nüsse, Reste sind kein Abfall, sondern werden kompostiert

Wer?
Kinder aus dem Viertel, die teilweise schon seit Jahren kommen, ihre jüngeren Geschwister nachziehen, aber auch Seniorinnen und Student/innen die eine Zeit mittun. Ich selbst bin Agraringenieurin, Waldpädagogin und freie Künstlerin und versuche das Beste aus diesen Welten zu verbinden.

Warum?
weil es genau an solchen Orten fehlt. Ganz besonders mitten in der Stadt. Es braucht einen Ausgleich zu Schulapparat und Eventkultur, der Kindern offen steht.
Und nicht zuletzt weil ich selbst mit sehr viel Freiraum aufgewachsen bin und etwas davon weiter geben möchte. Ich freue mich, wenn die Werkstattgalerie in diesem Sinne ein guter Ort auch für andere ist.

 

Anne Böschen – Webseite

 

 

Neutorstraße 29

55116 Mainz
06131 / 6272841

mail: a.boeschen@web.de
www.werkstattgalerie.net

mobil 0179 / 9648322

 

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Villa Kunigunde – Bamberg

„Wir wollen einen Weg gehen, der es uns erlaubt, in Würde alt zu werden, und unseren Kindern, in Geborgenheit und menschlicher Wärme aufzuwachsen“ . . .

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Villa Kunigunde – Bamberg

„Wir wollen einen Weg gehen, der es uns erlaubt, in Würde alt zu werden, und unseren Kindern, in Geborgenheit und menschlicher Wärme aufzuwachsen“ – so stand es im ersten Flyer der “Villa Kunigunde” in Bamberg. Das war im Jahr 2001, vier Jahre vor dem Bezug des Projektes.

Die Motive der Interessenten damals und der Bewohner heute: Wohnen in einer Gemeinschaft von Menschen unterschiedlichen Alters und möglichst unterschiedlicher Familienstruktur, die bereit sind, sich gegenseitig Nachbarschaftshilfe zu leisten. Eigene abgeschlossene Wohnung, jedoch Gemeinschaftsräume im Projekt. Die Hoffnung, dass nach einer Phase des Kennenlernens das Miteinander in einer solchen Nachbarschaft dauerhaft möglich ist. Die Bereitschaft für lebenslanges Lernen voneinander und miteinander.

Das Mehrgenerationen-Wohnhaus „Villa Kunigunde“ ist in 2005/2006 aus einem veralteten Pflegeheim entstanden. Das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert wurde aus dem Eigentum des Erzbistums Bamberg erworben und durch die dafür gegründete Firma Villa Kunigunde GmbH & Co. KG generalsaniert und zum Wohnhaus umgebaut.

Alle Bewohner des Hauses sind Mieter ihrer Wohnungen und bestimmen gemeinsam, wer einziehen kann, wenn eine Wohnung frei wird. Sie verwalten das Anwesen selbst und kümmern sich, soweit möglich, um die Instandhaltung.

Aktuell leben in 10 Wohnungen unterschiedlicher Größe 14 Menschen im Alter zwischen 1 und 74 Jahren. Verschiedene Lebensalter und -modelle wirken belebend auf das Projekt.

Ziel des Konzeptes ist gut nachbarschaftliches Leben – Rücksichtnahme, Toleranz, Hilfsbereitschaft und gemeinsame Erlebnisse; zugleich Raum für Individualität und Zurückgezogenheit. Tausch von Gebrauchsgegenständen und Talenten schont das Budget und die Umwelt.

Das Haus liegt am Rand des Stadtzentrums Bamberg mit kurzen Wegen zur Fußgänger­zone und zu allen Einkaufsmöglichkeiten. Zum Anwesen gehört ein ca. 4000 m² großer Obst- und Gemüsegarten. Ein Gemeinschaftsraum steht für gemeinsames Kochen, Fei­ern, Schulungen, Gruppentreffen usw. zur Verfügung, außerdem gibt es im Gebäude eine Arztpraxis und Büroräume.

 

Villa Kunigunde Stiftung selbst bewusst SEIN GmbH & Co. KG Geschäftsführung: Renate Rupprecht, Manfred Lamm, Mittlerer Kaulberg 38, 96049 Bamberg Tel. 0951/5090316 – www.villa-kunigunde.de // kontakt@villa-kunigunde.de

 

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Erkenntnisse aus der Begleitung von Lebensgemeinschaften

Estherina De Stefano - Koordinationsteam für die Aktivitäten der Akademie in der Schweiz

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Erkenntnisse aus der Begleitung von Lebensgemeinschaften

Ich möchte meine Erkenntnisse mit euch teilen, die mir beim Besuch und dem Austausch mit Mitgliedern von Lebensgemeinschaften aufgefallen sind. Folgende Lebens- und/oder Arbeitsgemeinschaften habe ich im letzten Jahr auf der Suche nach neuen Formen des Zusammenlebens und einer fruchtbaren Art des Miteinander besucht:

Lebensgemeinschaft Herzfeld Sennrüti, bei St. Gallen (CH)
ZEGG Gemeinschaft, bei Berlin (D)
Kirschblütengemeinschaft, bei Solothurn (CH)
Tamera, Portugal
Terra Nova Gemeinschaft, Arbon (CH)
Berghof Stärenegg, Trubschachen (CH)
Verein „Kloster – Leben“, Zug (CH)
Hintergrund:

Wir sind als Menschheit ein Geflecht von sich überschneidenden Gemeinschaften. Überall, wo sich Menschen zusammentun um etwas gemeinsam zu erreichen, entsteht ein Gemeinschaftsgefüge. Angefangen bei einer Partnerschaft, über Familie und Berufsteams hin zu Gemeinden und gar Nationen überlagern sich die kleineren und grösseren Kreise ständig. Die Frage, wie gut dieses Zusammenleben gelingt, ist deshalb so interessant, weil wir gegenwärtig  in einer Zeit leben, in der es für das Überleben der menschlichen Spezies ausschlaggebend sein wird, ob das Potential von Individuen und ganzen Gemeinschaften zur Entfaltung kommt. Freiwillig  und selbstbestimmt miteinander eingegangene Lebensgemeinschaften bieten die Möglichkeit, nach den entscheidenden Voraussetzungen für ein gelingendes Miteinader zu fragen.

Erkenntnisse in der Begleitung von Lebensgemeinschaften

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Peter Schmuck „Das Geheimnis des Gelingens“

Wo der kommunale Umbau im Land derzeit brummt

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Peter Schmuck „Das Geheimnis des Gelingens“

Kurz gesagt: in 60 Zukunftskommunen und 150  Energiewendedörfern  unseres Landes sowie in hunderten weiteren Kommunen, die sich auf den Weg gemacht haben.

Vierzig dieser Brennpunkte habe ich 2019 besucht und den InitiatorInnen das Geheimnis ihrer Erfolge ablauschen dürfen. Der Kern des Geheimnisses scheint einfach zu sein:

Schau, was auf der Welt passiert (1) – und zeige zu Hause mit Hand, Kopf und Herz gemeinsam mit den Menschen Deiner Kommune, dass der Umbau vor Ort möglich ist (2). Hast Du Kraft und Energie übrig, geh in die Region, das Land und die Welt und sprüh die Funken des Wandels (3). Auf den Dreiklang kommt es an.   Mehr darüber hier

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Das Spiegelspiel mit Pferden

Tiergestützte Teamentwicklung

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Das Spiegelspiel mit Pferden

Nach 20 jähriger Erfahrung im landwirtschaftlichen, tiergestützten und erlebnispädagogischen Bereich kam in mir der Wunsch hoch, meinen gemachten Erfahrungen Ausdruck in der Arbeit mit Pferden zu geben. Daraus entwickelte sich das Spiegelspiel mit Pferden.

Bei diesem „Spiel“ geht es um die Entwicklung und Übung von intuitivem und offenen Handeln in der Auseinandersetzung mit einem Gegenüber. Das Pferd als Gegenüber nimmt meine Impulse auf und spiegelt sie mir. Selbstbestimmtes Handeln und Denken bekommt Raum und Zeit, um sich zu entwickeln und gemeinsam im Team zu wachsen.

 

* Das Spiegelspiel mit Pferden ist eine Kommunikationsform zur Förderung der persönlichen Sicherheit im Denken und Tun.

* Das Spiegelspiel mit Pferden ist ein intuitiver Erkenntnisprozess, der das selbstbestimmte freie Handeln fördert. Dadurch entwickeln Menschen die bewusste Wahrnehmung für eigenverantwortliches Handeln und lernen gleichzeitig die Verbundenheit zum großen Ganzen (Familie, Team, Kommune, Region, etc).

* Das Spiegelspiel mit Pferden kann dadurch hilfreich bei der Weiterentwicklung einer Team- und Unternehmenskultur sein.

 

Ablauf (1-2 Tage):

* Kennenlern und Atmosphäre schaffen
* Theoretische Inputs
* Umsetzung mit den Pferden
* Reflexion in der Gruppe und Tranfer in den Alltag (Arbeit, Gemeinde,…)

 

Voraussetzungen:

In der Arbeit mir Pferden kommt man in Kontakt mit der Natur, dem Tier und mit sich selbst. Dadurch ist es nötig, sich auf dieses Erlebnis einzulassen und auch vorzubereiten zB. passende Kleidung, Kontakt mit Tieren.

 

Mehr darüber auf der Webseite

 

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Der Garten auf dem Hügel ist nun in Kinderhand

Oft haben die Kinder und Erwachsenen über den Zaun geschaut, wo die Biogärtner Peggy und Peter Kohl, Fenchel, Kohlrabi, Tomaten, Gurken, Erdbeeren und viele Kräuter angebaut haben.

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Der Garten auf dem Hügel ist nun in Kinderhand

Oft haben die Kinder und Erwachsenen über den Zaun geschaut, wo die Biogärtner Peggy und Peter Kohl, Fenchel, Kohlrabi, Tomaten, Gurken, Erdbeeren und viele Kräuter angebaut haben. Es sind nicht neue Sorten, gar Hybridpflanzen – es sind alte Sorten.

Jetzt ziehen Peggy und Peter in ihr neues Heim in die Eifel, wo sie ihre Arbeit fortsetzen. Es ist viel Wehmut bei den bewundernden Beobachter*innen. Peggy und Peter haben eine gute Idee: Wie wäre es, wenn die Kinder des Ortes den Garten weiter führen? Die Idee ist geboren und kann fortan nicht mehr verbannt werden. Der Eigentümer der Fläche, Hans-Peter und … Saftig sind von Herzen einverstanden und freuen sich, dass die Fläche in dieser Art von den Kindern genutzt werden wird.

Das Erbe ist reich: Peggy und Peter hinterlassen fruchtbare Erde, die sich durch jahrelange, behutsame Kompostierung und Pflege entwickelt hat. Jetzt heißt es für die Merzbacher Füchse, der Kinder- und Jugendinitiative Merzbach, für das kommende Gartenjahr zu planen, die Hügelbeete vorzubereiten, ein Insektenhotel zu bauen und vieles mehr.

Ein Glück, dass in Merzbach viele, erfahrene grüne Daumen leben, die die Kinder mit Rat unterstützen können. So waren die Kinder noch im Herbst im Garten eines „Grün-Däumlings“, Frau Gaude. Sie haben Möhren und Quitten geernet, beim Bestücken des Komposts geholfen, die Kürbisse bestaunt und Samen der Ringelblume (Calendula) für den „eigenen“ Garten gesammelt.  Das Highlight war der Genuss vom Quittenkompott aus Frau Gaudes Vorratsschrank. Ein Abbild des Gartenjahres: vom Aussamen bis zur Verredelung der Ernte. Dies im „eigenen Garten“ zu umzusetzen, darauf freuen sich die Kinder zusammen mit Stefanie Ewald und Ira Janzen, die dieses Projekt begleiten.

Wir freuen uns über Interesse, Ira Janzen (02226 – 8350947)

Bald auch konkrete Informationen auf dieser Webseite

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Ko-Kreativität und Kooperation anstatt Konkurrenz

Das KMU-Forum Berlin und First Friday

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Ko-Kreativität und Kooperation anstatt Konkurrenz

Am 14. Mai 2019 hat das KMU-Forum Berlin einen Diskussionsabend veranstaltet unter dem Titel „Gleichberechtigung – neu gedacht!“, einem wichtigen gesellschaftlichen Thema, das derzeit so oft in den Medien ist und dennoch keinen wirklichen Fortschritt zu machen scheint.

Unsere Welt ist noch immer auf vielfache Weise von traditionellen, hierarchischen und vor allem patriarchischen Strukturen geprägt und von Männern geführt, die sich oft als einzigartig und unfehlbar wähnen. Die Ungleichberechtigung von Mann und Frau ist dabei fast immer nur eine Inkarnation von Ungleichberechtigungen. Hautfarbe, Nationalität, Religion, soziale Herkunft, es gibt viele Kategorien, die missbraucht werden, um zu dominieren und (finanzielle) Vorteile nehmen zu können.

Deshalb hatte das KMU-Forum – ein nicht kommerzielles Format, das aus der Zusammenarbeit mehrerer Berliner Unternehmen entstanden ist – eingeladen, um zu diskutieren, weshalb sich Frauen heute sehr oft selbständig machen, warum heterogene und subjektbezogene Teams viel erfolgreicher sind als andere (WeQ versus IQ) und wie man von einer streng hierarchischen Organisation, die transmissive Mitglieder braucht, zu einer selbstorganisierten, hierarchiefreien Organisation kommt, die transformale Mitglieder benötigt und fördert.

Circa 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Altersgruppen, vieler Professionen und Branchen, Startups, Angestellte und Unternehmer waren vertreten und es entwickelte sich ein spannender Austausch, in dem unterschiedliche und z.T. auch kontroverse Sichtweisen vorgestellt und diskutiert wurden.

Mehr über das KMU-Forum Berlin und First Friday

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Wer mag schon kleine Raben?

Eine rabenschwarze Forschungsreise durch St. Veit an der Glan

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Wer mag schon kleine Raben?

„Machen Sie doch ein Puppentheater mit Kindern, in dem die Menschen eines Stadtteils miteinbezogen werden!“, sagt Prof. Gerald Hüther vor etwa zwei Jahren zu mir. Im Rahmen einer Konferenz in Salzburg sprechen wir über sein Buch, das mich sehr bewegt. „Kommunale Intelligenz“ meint Potenzialentfaltung von Menschen in Städten und Gemeinden. Altersübergreifend, quer durch berufliche, soziale, ethnische und wirtschaftliche Schichten eines gesellschaftlichen Systems, das wir Menschen bilden. Dieser Ansatz spricht mir aus der Seele.

Damals fange ich gerade an, Stoffpuppen selbst herzustellen. Es ist ein persönlicher Traum, den ich mir erfülle. An Handpuppen denke ich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht, aber die Idee wurzelt in mir. Puppen und Theater und Kinder, das passt einfach zu mir. Ich rufe letzten Herbst aus einem Impuls heraus eine Volksschullehrerin meines Vertrauens an. Erzähle ihr von der Idee, dass Kinder ein Puppentheaterstück selbst entwickeln, die Hauptfiguren definieren, diese Figuren in Handpuppen umsetzen und die Stadt miteinbeziehen. Mit Hilfe von hier ansässigen Erwachsenen, die sich als BegleiterInnen verstehen, nicht als MacherInnen. Der Zeitpunkt ist perfekt. Am Elternabend begeistern sich die Erziehungsberechtigten und versprechen, uns zu unterstützen. Wir reichen das Projekt bei „Culture Connected“ von „Kulturkontakt Austria“ ein. Unabhängig davon, ob es finanziell unterstützt wird wissen wir, dieses Projekt führen wir mit den Kindern durch.

Blogbeiträge unter https://lisaengel.at/category/kinder/
Info und Rückfrage: Lisa Engel 0043 650 9141271

 

Lesen Sie hier den ganzen Beitrag wer mag schon kleine raben

 

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MATS e.V. – Das Netzwerk für Tageseltern und Familien

Regelmäßig kreative Angebote und einen lebendigen Austausch rund um den Themenbereich der Kindertagesbetreuung von unter 3-jährigen Kindern.

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MATS e.V. – Das Netzwerk für Tageseltern und Familien

Der Wunsch Familie und Beruf zu vereinbaren und eine für die individuellen Bedürfnisse geeignete Kinderbetreuung zu finden, stellt Eltern vor große Herausforderungen. Um diese zu meistern, bedarf es hinreichender Orientierung und Information.
MATS e.V. bietet regelmäßig  kreative  Angebote und einen lebendigen Austausch  rund um den Themenbereich der Kindertagesbetreuung von unter 3-jährigen Kindern.  Seit unserer Vereinsgründung im Jahr 2012 informieren wir Eltern über die Kindertagespflege  und stellen die besonderen Merkmale dieser sehr  persönlichen und individuellen Betreuung  heraus. Eine herausragende Stärke dieser Betreuungsform stellt die Bindungs-und Beziehungsqualität dar, die zu einer vertrauensvollen und verlässlichen Zusammenarbeit mit den Familien führt. Die Familien wachsen zusammen und unterstützen sich gegenseitig  auch in anderen Bereichen des Lebens.  Häufig wirken diese intensiven Beziehungserfahrungen über viele Jahre weiter.

MATS Netzwerk für Tageseltern und Familien

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1 – Menschen helfen Menschen

Das Spiel um die Gute Tat

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1 – Menschen helfen Menschen

Menschen für die gemeinsame Sache zu gewinnen ist einfach, wenn diese immer greifbar sind und die gegenseitige Anerkennung für die Anstrengungen belohnt. Im Verein, im Privaten und in der Region wird es schwieriger, die richtigen, motivierten Personen für die vielfältigen Aufgaben zur richtigen Zeit zu finden. E-Mail, Whatsapp und Facebook zeigen viel Begeisterung, doch selten praktische Unterstützung bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben.

Auf unserer App 1 treffen sich Spieler der Region mit ihren Talenten, um einmalig oder dauerhaft einander zu helfen. Anerkennung wird auf dem eigenen Profil sichtbar gemacht – um andere zu motivieren. Die anstehenden Aufgaben werden Gute Taten, um die sich die Spieler bewerben und diese umsetzen. Organisiert euch mit 1 in Gruppen und besprecht die Details im internen Chat. Bindet die Freiwilligen aus der Region/Gemeinde ein, um gemeinsam mehr zu erreichen.

Mit 1 bekommt das Projekt neuen Schwung. Aufgaben werden als Gute Taten auf mehrere Schultern verteilt und zeitgemäß kommuniziert. Jeder kann sich darauf bewerben, was am besten zu einem passt. Freiwillige unterstützen bei Bedarf und tragen das Projekt in die Region. Die Organisation wird gebündelt in 1 und vereinfacht die Abstimmung untereinander. Die Spielerchronik unterstützt die gegenseitige Anerkennung, die Spielerzeit schafft Raum, um persönliche Wünsche zu erfüllen. Alles zusammen unterstützt 1 das eigene Vorhaben und stärkt den Zusammenhalt in der Region.

Für Privatpersonen, Vereine, gemeinnützige Organisationen sowie für private Gruppen stellen wir die App in vollem Umfang kostenlos zur Verfügung. Zusammen mit unserem gemeinnützigen Verein Torus1 e.V. fördern wir freiwilliges und ehrenamtliches Engagement in einer spielerischen Umgebung.

 Link zur Homepage des Vereins, der die App 1 und die Möglichkeiten genauer erläutert.

Erklär-Video

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Recycling und Upcycling im Puppen.Theater.Raum von Kindern, mit Kindern und für den Stadtteil

Wir starten im Herbst 2018 ein Lernexperiment. Wir suchen begeisterte Kinder und Erwachsene.

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Recycling und Upcycling im Puppen.Theater.Raum von Kindern, mit Kindern und für den Stadtteil

Das Schlüpfen in Rollen erweitert den praktischen Erfahrungshorizont jedes Menschen. Kinder hängen noch begeistert am gelben Schnabel des struppigen großen Raben, wenn er ihnen Geschichten erzählt. Sie werden zum wilden Drachen, zur liebreizenden Prinzessin oder zu ihrem persönlichen Fantasiewesen, wenn sie sich Handpuppen überstreifen und diese miteinander Geschichten erleben lassen. Oft genug haben wir erlebt, das aus einer einfachen Geschichte in der Schreibwerkstatt improvisiertes Theater entsteht, das unbedingt aufgeführt werden will.

Aus altem Zeitungspapier stellen wir mit erprobten Zutaten formbares Papiermaché für die Puppenköpfe her. Wir vernähen mit den Kindern Stoffmuster zu Kleidung und erstellen individuelle Handpuppen. Wie nebenbei vermitteln wir Informationen über Mülltrennung, Upcyling und Recycling, indem wir dies bevorzugt anwenden.

Wir starten im Herbst 2018 ein Lernexperiment. Die praktische Erfahrung mit Kindern in Schreibwerkstätten wird uns dabei helfen, ihre inneren Geschichten dramaturgisch zu bearbeiten und zu einer öffentlichen Aufführung für den ganzen Stadtteil zu bringen.

Wir binden interessierte erwachsene Bewohner vor Ort ein, damit sie alters- und generationsübergreifend Teil des Projektes werden. Erwachsene Helfer sind im Prozess zurückhaltende Begleiter, die einerseits ihr Wissen weitergeben. Und andererseits einen sicheren, fantasiefördernden Raum und klaren Rahmen bilden, in dem sich Kinder bewegen können. Wir besprechen miteinander Terminpläne, Arbeitsaufträge und Umsetzbarkeit und helfen den Kindern, wenn erwachsene Hände gebraucht werden. Federführend werden allerdings die Kinder sein, die wir in ihrer Kreativität und Fantasie unterstützen.

Wir suchen begeisterte Kinder und Erwachsene.

Mehr über das Puppentheaterprojekt

Kontakt: s.ortner@gmx.ch

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„Held der Herzen“ in der Stadt Gera

Diesmal ist es ein Polizist geworden: Thomas Müller

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„Held der Herzen“ in der Stadt Gera

auch in diesem Jahr haben wir den „Held der Herzen“ in der Stadt Gera gewählt. Diesmal ist es ein Polizist geworden: Thomas Müller.
Einer, der für die Bürger der Stadt immer ein offenes Ohr hat und Streitigkeiten, bevor diese sich zu großen Problemen entwickeln, rechtzeitig schlichtet. Eben ein wahrer Held. Mehr darüber hier

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Karlheinz Graf von Fürstenberg „Gesundheit durch Wissen“

Im Fokus unserer gemeinnützigen Projekte steht in erster Linie die kostenfreie Weitergabe von Wissen. Wissen, wie die eigene Gesundheit funktioniert, um am Ende des Lebens – aber auch auf dem Weg dorthin – GESUND und FIT anzukommen.

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Karlheinz Graf von Fürstenberg „Gesundheit durch Wissen“

Im Fokus unserer gemeinnützigen Projekte steht in erster Linie die kostenfreie Weitergabe von Wissen. Wissen, wie die eigene Gesundheit funktioniert, um am Ende des Lebens – aber auch auf dem Weg dorthin – GESUND und FIT anzukommen. Ohne die nötige geistige und körperliche Gesundheit, ist es nur schwer, seine eigenen Ressourcen und Potentiale im Laufe des Lebens natürlich zu entfalten.

Das Deutsche Lehrinstitut Heidelberg setzt sich seit 2006 die Aufgabe, durch Förderung von Projekten, Lehrveranstaltungen und durch Vorträge sowie durch Öffentlichkeitsarbeit eine gute Beziehungskultur zu fördern und so die gesellschaftliche Diskussion mitzugestalten. Mehr über die Projekte: Gesundheit durch Wissen – Webseite

Karlheinz Graf von Fürstenberg, Gründer Deutsches Lehrinstitut Heidelberg

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ARTHELPS

Kunst ist eine Sprache. Eine, die jeder versteht, die verbindet und weder Regeln noch Grenzen braucht. Sie braucht nicht einmal Worte – und doch kann sie laut sein. So laut, dass sie die Welt verändern kann.

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ARTHELPS

ARTHELPS ist eine Initiative von Kreativen und Künstlern, die Menschen aus sozial benachteiligten Verhältnissen auf ganz besondere Art und Weise hilft: mit Kunst. Wir bieten ihnen mit verschiedenen Kreativprojekten eine Bühne, auf der sie ihr künstlerisches Potenzial entdecken, kennenlernen und ausleben können. Und wir geben ihnen eine Stimme: Denn durch die Ausstellung und den Verkauf der Ergebnisse werden ihre Hoffnungen und Ängste in die Öffentlichkeit getragen.

Die Projekte unterstützen auf zwei Arten: Sie fördern die Persönlichkeit – denn hier wird mit Gedankenkraft, Ausdruck, Wille, Eigeninitiative gearbeitet. Und auch das Miteinander wird gestärkt: Durch die Arbeit in Teams sind soziale Kompetenzen wie Toleranz, Rücksichtnahme, Zuhören gefragt. Das Ergebnis: neues Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Die Arbeit schafft Erfolgserlebnisse, unbekannte Perspektiven, zeigt Wege auf und gibt nachhaltig Kraft. Für uns ist Kunst der beste Weg, zu helfen. Denn sie schafft Brücken. Sie erlaubt uns, in einer Sprache zu kommunizieren, die universell verstanden wird. Sie schafft Verständnis, Toleranz und Integration fremder Lebensweisen und Kulturkreise. So setzen wir bewusst einen Gegentrend: Statt uns selbst als Künstler zu inszenieren, rücken wir im Abseits stehende Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Webseite

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Die Kuchenwiese

Eine Begegnungsaktion von unternehmungslustigen Bürgern in Habichtswald bei Kassel.

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Die Kuchenwiese

Aus einem Kreativtreffen von ehemaligen Ehrenamtslotsen und unternehmungslustigen Bürgern entwickelte sich eine nunmehr dreijährige Erfolgsgeschichte, die auch andernorts Schule machen könnte. Das Konzept ist denkbar einfach: Man nehme:
•       Liebe zum Backen oder gar ein Netzwerk von Hobby-Bäckern
•       Orte in der Umgebung, die zum Verweilen und Genießen einladen
•       Passanten und treue Besucher, die sich eine gute Weile Zeit für sich nehmen

Mittlerweile ist die Resonanz in den lokalen Medien beachtlich und bei manchen Besuchern sind die vier Veranstaltungen im Jahr nicht mehr aus dem Kalender wegzudenken. Nähere Infos über:
hansmeier@pro-glueck.de oder www.lachdichfroehlich.de

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Lebensbogen Gemeinschaft

Einen langen Weg der Gründung und Platzsuche hat die Gruppe hinter sich, bevor sie um August 2015 " ihren" wunderbaren Platz fand. Dort finden nun Prozesse, Wandlungen und Begegnungen statt; mit Anderen und mit sich selbst.

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Lebensbogen Gemeinschaft

Wann geht es Menschen gut miteinander, wann entsteht ein authentisches Gruppengefühl? Darunter verstehen wir, dass Notwendigkeiten und Bedürfnisse gleichermaßen gesehen und ernst genommen werden und die Umsetzung auf eine Art und Weise passiert, dass alle Beteiligten damit zufrieden sind. Damit dies überhaupt geschehen kann braucht es eine Kommunikationskultur. Ob überhaupt, wie viel und auf welche Art und Weise miteinander kommuniziert wird, prägt entscheidend Gruppenstruktur und Atmosphäre.

Wir haben schon in der Gründungsphase viel Wert auf persönlichen Austausch gelegt. Konkret bedeutet das, dass wir uns sehr regelmäßig mindestens ein ganzes Wochenende getroffen haben und neben der inhaltlichen Arbeit (wie soll unser Zusammenleben einmal aussehen?) uns sehr viel Zeit für die Gruppenprozesse genommen haben. Zu Beginn haben wir uns begleiten und einführen lassen in der Methode des Community Building ( auch WIR Prozess genannt), welches wir dann als Gruppe bei jedem Treffen angewandt haben. Diese Methode ist sehr intensiv, da sie gerade durch die wenigen Vorgaben vieles in den einzelnen Personen und der Gruppe in Bewegung bringt. Die Gruppe geht gemeinsam durch einen Prozess, der sich nicht immer nur gut anfühlt, im Ergebnis aber zu einer authentischen Verbindung führt und sehr viel Vertrauen aufbaut. Allerdings braucht viel Zeit und Raum, und es ist eine Entscheidung der Gruppe, diesen auch zu gewähren, vor allem, wenn die „ Sachthemen“ sich stapeln. Diese Herausforderung gibt es auch jetzt und immer wieder, die Neigung sich den To Dos zu widmen statt den Gruppenprozessen ist da, auch wenn wir schon so oft die Erfahrung gemacht haben, dass Entscheidungen schneller und nachhaltiger getroffen werden, wenn die Gruppe in einem authentischen Herzenskontakt ist.

Wir glauben, dass die Bildung und Weiterentwicklung von Bewusstsein die Grundlage von Wandel ist. Mit unseren Veranstaltungen vernetzen wir uns aktiv und laden ein, unsere gemeinsame Welt mit zu gestalten.
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VierViertel für Mettmann eG – 1. Platz in der Kategorie „Quartierentwicklung“ im Ideenwettbewerb

Die Grundidee „Bürger investieren in ihre Stadt“ hat nach dreijähriger Existenz und vorzeigbaren Erfolgen im Februar 2017 mit dem 1. Platz in der Kategorie „Quartierentwicklung“ im Ideenwettbewerb 2015-2017 der NRW.Bank Anerkennung gefunden.

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VierViertel für Mettmann eG – 1. Platz in der Kategorie „Quartierentwicklung“ im Ideenwettbewerb

Wir versuchen jenseits des Üblichen, Lösungen zu realisieren

Schandflecke verschwinden, Quartiere entstehen und die Lebens- und Aufenthaltsqualität steigt – das ist das Ziel von VierViertel für Mettmann eG. Um Bürger enger in die Stadtentwicklung einzubinden, renoviert die bürgerschaftliche Genossenschaft gemeinsam mit ihnen verlassene Hinterhöfe, stadtbildprägende Häuser, entwickelt Nutzungskonzepte und schafft langfristig Neues für die Zukunft. Webseite

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Strong in Hope

Zukunftsbilder für ein neues Wir

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Strong in Hope

Die Angst vor sozialem Abstieg, digitalem Wandel und Verlust der eigenen kulturellen Identität lassen immer mehr EuropäerInnen skeptisch nach vorne blicken. Kein Wunder, dass antidemokratische und populistische Konzepte eine Renaissance erleben. Für die europäischen Demokratien ist es fünf vor zwölf, das narrative Vakuum mit neuen, zukunftstauglichen Bildern zu füllen.  Hier setzt die Initiative „Strong in Hope – Zukunftsbilder für ein neues WIR“ an. Zwischen Januar und März 2017 wird das Österreichische Kulturforum Berlin an drei Abenden zum Innovationslabor.
Mehr darüber hier: Strong in Hope

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Spurwechselgemeinschaft im Landkreis Miesbach

Die Mitglieder der Spurwechselgemeinschaft im Landkreis Miesbach wollen ein Keim für Potenzialentfaltung in Oberbayern sein. Durch Schreiben, Austausch, Bildung und Kultur versuchen wir gemeinsam Wege zu einem gelingenden Leben zu finden.

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Spurwechselgemeinschaft im Landkreis Miesbach

Die Mitglieder der Spurwechselgemeinschaft im Landkreis Miesbach wollen ein Keim für Potenzialentfaltung in Oberbayern sein. Durch Schreiben, Austausch, Bildung und Kultur versuchen wir gemeinsam Wege zu einem gelingenden Leben zu finden. Darunter verstehen wir sowohl die persönliche Entwicklung als auch gesellschaftliche Prozesse, die wir über unser „Anders wachsen“-Projekt anstoßen möchten. Wir freuen uns über den Kontakt zu Gleichgesinnten im südlichen Oberbayern. Nähere Informationen auf der Webseite.
Kontakt: Monika Ziegler, Naturwissenschaftlerin und Journalistin –monika.ziegler@kulturvision.de

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Lernort Wuppertal

Außerhalb des bebauten Stadtgebietes von Wuppertal, umgeben von Landwirtschaft und Wald, entsteht an der Silvio-Gesell-Tagungsstätte ein solcher neuer Lernort: Anregend, die eigenen Talente zur Entfaltung bringend und das mit viel Spaß und Freude.

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Lernort Wuppertal

Außerhalb des bebauten Stadtgebietes von Wuppertal, umgeben von Landwirtschaft und Wald, entsteht an der Silvio-Gesell-Tagungsstätte ein solcher neuer Lernort: Anregend, die eigenen Talente zur Entfaltung bringend und das mit viel Spaß und Freude.
Eine Mischung aus Denkfabrik, freiem Kolleg, Künstleratelier, Projektwerkstatt, „Gärraum“ für Existenzgründungen und Lebensort wächst dort heran. Die Potentiale des Ortes und des Bergischen Landes um Wuppertal und der mitwirkenden Menschen entfalten sich dort. Alternative Formen des Zusammenlebens, Wirtschaftens und Lernens können hier entwickelt, ausprobiert und eingeübt werden. Zur Webseite

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Vepik – Gemeinnütziger Verein für Veränderung, Partizipation, Integration und Kommunikation (Vepik) e.V.

Eine lebendige Gemeinschaft aller Menschen braucht Begegnung. Eine Begegnung, in der jede*r sich selbst frei ausdrücken kann, in der wir uns in unserer Andersartigkeit wertschätzen und uns als Gegenüber erleben.

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Vepik – Gemeinnütziger Verein für Veränderung, Partizipation, Integration und Kommunikation (Vepik) e.V.

Eine lebendige Gemeinschaft aller Menschen braucht Begegnung. Eine Begegnung, in der jede*r sich selbst frei ausdrücken kann, in der wir uns in unserer Andersartigkeit wertschätzen und uns als Gegenüber erleben. Dann ist Voneinander lernen wechselseitig bereichernd und gibt Raum und Kraft für gemeinschaftliches kreatives Schaffen, für die Gestaltung unserer Welt im Einklang mit ihr.

Wir setzen uns für diese Vision mit 3 Projekten ein:
Youth on the World – junge Menschen bewegen die Welt (deutsch-kameruner Jugendprojekt);
Talking Drum Studios Girls (Frauenprojekt in Kamerun);
Seminare, Tagungen, kreative Supervision, Projektbegleitung, Ausbildungen in partizipativer Arbeit in Deutschland.

Miteinander teilen – Voneinander lernen – Gemeinsam handeln
Wie wir konkret arbeiten lesen Sie hier: vepik
Mehr darüber auf der Webseite von vepik

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Experimentierfeld Potentialentfaltung und Kommunikation

Mitte September habe ich mich mit einer Gruppe in meinen Trainingsräumen in Hannover getroffen. Grund meiner Einladung war, im Sinne der Akademie für Potentialentfaltung sich über das Thema Kulturwandel in Unternehmen und an Schulen auszutauschen.

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Experimentierfeld Potentialentfaltung und Kommunikation

Mitte September habe ich mich mit einer Gruppe in meinen Trainingsräumen in Hannover getroffen.
Grund meiner Einladung war, im Sinne der Akademie für Potentialentfaltung sich über das Thema Kulturwandel in Unternehmen und  an Schulen auszutauschen. Die Menschen, die gekommen waren, kannten sich nicht und hatten die unterschiedlichsten Berufe. Auch eine Schülerin war dabei. Nach einer Begrüßungsrunde und kurzem Austausch wurde
die Gruppe gebeten, sich mithilfe eines Diskussionsthemas einmal wirklich als Subjekt zu behandeln und nicht als Objekt.

Es war sehr spannend und nicht einfach.
Zunächst wollten einige Teilnehmer  ihre Themenvorschläge unbedingt durchsetzen, dann waren viele damit beschäftigt, den eigenen Redebeitrag vorzubereiten,während ein einzelner noch berichtete. Sie hörten nicht mehr zu. Einige nahmen sich sehr viel Zeit für ihren Beitrag, so dass andere schon wieder abschalteten.
Drei (!) Stunden hat es gedauert, bis wir ansatzweise es geschafft haben, uns wirklich füreinander zu interessieren.
Uns zuzuhören, zu wertschätzen und auf Augenhöhe zu kommunizieren. Es war sehr schwierig und teilweise für die Menschen auch frustrierend, weil wir oft auf alte Kommunikationsmuster stießen. Aber dann war zeitweise in kurzen Momenten ein wunderbarer Flow zu spüren Beim wohlverdienten Essen am Ende der Veranstaltung gingen alle anders miteinander um als vorher. Nun wollen einige selbst solche Abende auf die Beine stellen und üben, sich als Subjekte zu behandeln.

Wir haben an diesem Abend einen Hauch Ahnung darüber bekommen, dass eine solche Kommunikation  wohl eine Menge
mit dem Thema „Kulturwandel in Unternehmen und an Schulen“ zu tun haben könnte.

Dorothee Zapke

d@zapke.info

www.dorotheezapke.de

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Otto Scharmer – Presencing Institute

Mit Otto Scharmer habe ich eine enge Zusammenarbeit zwischen seinem "Presencing Institute" und der Akademie vereinbart. Falls jemand konkrete Vorschläge für die Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit hat, kann sich gern direkt an mich wenden.

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Otto Scharmer – Presencing Institute

Mit Otto Scharmer habe ich eine enge Zusammenarbeit zwischen seinem „Presencing Institute“ und der Akademie vereinbart. Mehr über die Aktivitäten von Otto Scharmer finden Sie hier: u-lab_systemschange – Falls jemand konkrete Vorschläge für die Ausgestaltung dieser Zusammenarbeit hat, kann sich gern direkt an mich wenden. gerald.huether@akademiefuerpotentialentfaltung.org

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TSG-Energiebahn und Gelateria Azzurro

Die Teilnahme des Sportvereins TSG 07 Burg Gretesch an der Tagung „Schulverpflegung“ im WABE-Zentrum der Hochschule Osnabrück am 23.09.2009 gab den Anstoß zum Aufbau dieses Projektes. Wir nennen es „Das blaue Wunder im Grünen“ als Symbiose der Vereinsfarbe „blau“ und der ökologischen Zielsetzung. „Das blaue Wunder im Grünen“ ist eine praxisbezogene Bildungsinitiative der Abteilung „Energiebahn – Nachhaltige Ernährung und bewegte Freizeit“ im Osnabrücker Breitensportverein Turn- und Sportgemeinschaft 07 Burg Gretesch e.V.

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TSG-Energiebahn und Gelateria Azzurro

Die Teilnahme des Sportvereins TSG 07 Burg Gretesch an der Tagung „Schulverpflegung“ im WABE-Zentrum der Hochschule Osnabrück am 23.09.2009 gab den Anstoß zum Aufbau dieses Projektes. Wir nennen es „Das blaue Wunder im Grünen“ als Symbiose der Vereinsfarbe „blau“ und der ökologischen Zielsetzung. „Das blaue Wunder im Grünen“ ist eine praxisbezogene Bildungsinitiative der Abteilung „Energiebahn – Nachhaltige Ernährung und bewegte Freizeit“ im Osnabrücker Breitensportverein Turn- und Sportgemeinschaft 07 Burg Gretesch e.V. Die Abteilung ist eine Organisationseinheit des eingetragenen Sportvereins. Die Abteilungsleiterin Brigitte Schäfer ist gleichzeitig Projektleiterin.
Das Team besteht aus Kindern und jungen Menschen im Alter von 11 bis 24 Jahren, die sich fast ausnahmslos bereits aus der Kindergartenzeit kennen, und deren Eltern und Großeltern bzw. Freunde, die im Laufe der Jahre dazu gestoßen sind. Die Jungen und Mädchen sind alle sportlich in der TSG organisiert. Fußball, männl. und weibl; Handball, Volleyball, Basketball, Leichtathletik und Leistungsschwimmen sind ihre Disziplinen. Auch Eltern und zum Teil Großeltern sind aktiv in den TSG-Sportabteilungen.

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Wohnprojekt Möhra – Karmapa-Stiftung

Das Wohnprojekt Möhra ist ein Beispiel für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt, das auf der Grundlage der buddhistischen Lehre und Ethik in den letzten Jahren sehr geduldig aufgebaut wurde.

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Wohnprojekt Möhra – Karmapa-Stiftung

Das Wohnprojekt Möhra ist ein Beispiel für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt, das auf der Grundlage der buddhistischen Lehre und Ethik in den letzten Jahren sehr geduldig aufgebaut wurde.
Hier wird besonders gut deutlich, dass Potentialentfaltung in Gemeinschaften nicht durch Techniken und Methode, sondern durch eine gemeinsame, von allen Mitgliedern geteilte ethische Haltung ermöglicht wird. Mehr dazu hier: Karmapa Stiftung Möhra – Zur Website

 

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Gewaltprävention in schwierigen Schulen

Manchmal lohnt es sich, einen Blick über den Zaun zu wagen und nachzuschauen, wie Menschen es schaffen, ihr Zusammenleben zu gestalten, obwohl sie in ihren Ländern unter extrem feindseligen und gewalttätigen Bedingungen leben müssen.

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Gewaltprävention in schwierigen Schulen

Manchmal lohnt es sich, einen Blick über den Zaun zu wagen und nachzuschauen, wie Menschen es schaffen, ihr Zusammenleben zu gestalten, obwohl sie in ihren Ländern unter extrem feindseligen und gewalttätigen Bedingungen leben müssen. Ein interessantes Beispiel hierfür ist eine sehr erfolgreiche Initiative zur Gewaltprävention in Schulen. Selbst unter solch schwierigen Bedingungen ist es offenbar möglich, einander wieder als Subjekte zu begegnen. Mehr dazu finden Sie hier: SOS Gewalt.pdf

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Vitopia – Ein Ort für persönliche Begegnungen

Vitopia – Ein Ort für persönliche Begegnungen, lebendige Geschichte und Kultur in der Natur. Bei Vitopia werden Menschen eingeladen nicht nur zu kooperieren sondern Gemeinschaft zu erfahren und dabei Ko-Kreativ wirksam zu werden.

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Vitopia – Ein Ort für persönliche Begegnungen

Vitopia – Ein Ort für persönliche Begegnungen, lebendige Geschichte und Kultur in der Natur. Bei Vitopia werden Menschen eingeladen nicht nur zu kooperieren sondern Gemeinschaft zu erfahren und dabei Ko-Kreativ wirksam zu werden.
Die Menschen die bei Vitopia mitwirken, arbeiten daran eine Kultur der Potentialentfaltung erlebbar werden zu lassen.
Vitopia ist ein Lebensort (Vita – Leben, Topos – Ort) mitten in einem historischen Park in der Landeshauptstadt Magdeburg. Die Vitopia Genossenschaft hat das ehemalige Park-Gärtnerhaus 2010 gekauft, dort wohnt eine Gemeinschaft von 14 Personen und dazu gibt es einen Kreis von ca. 80 Personen von Mitwirkenden und Unterstützern. Die Mieter-Gemeinschaft zog 2012 ein, im Juni 2015 eröffnet die Genossenschaft ein Ausflugscafé (Café Verde) mit besonderen, möglichst fair-gehandelten und ökologisch erzeugten Warenangebot.
Zur Website von Vitopia

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Schenk- und Tauschplattform für Fotografinnen und Fotografen

Wir sind eine Schenk- und Tauschplattform zur Entstehung eines aktiven und wachsenden Netzwerkes begeisterter Fotografinnen und Fotografen, deren individuelle Sicht auf das Leben sich in stimmungsvollen Bildern ausdrückt.

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Schenk- und Tauschplattform für Fotografinnen und Fotografen

Wir sind eine Schenk- und Tauschplattform zur Entstehung eines aktiven und wachsenden Netzwerkes begeisterter Fotografinnen und Fotografen, deren individuelle Sicht auf das Leben sich in stimmungsvollen Bildern ausdrückt.
Wir verschenken einerseits unsere Fotos an Initiativen und Einzelpersonen, die wie wir neue Wege für das Gemeinwohl gehen. Die Beschenkten setzen die aussagekräftigen Bilder der Plattform ein, um ihre Projekte in der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Wir freuen uns andererseits, wenn ihr eure lebendigen Fotos aus dem Alltag eurer Projekte und eures Lebens auf die Plattform schenkt, um sie anderen Menschen zur Verfügung zu stellen. Eure Teilnahme verbindet euch mit anderen Initiativen und wir inspirieren uns gegenseitig in unserem Tun. Unsere Spielregeln findet ihr auf FOTO.RAUM – kontaktiert uns gerne persönlich unter: foto@lisaengel.at

 

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Zeit für eine neue Vision: Ein-Neues-Wir

Die Genossenschaft ist dem Ziel des Aufbaus und dem Betrieb eines sozial‐ökologischen Projektzentrums zum gemeinsamen generationenübergreifenden Wohnen, Leben und Arbeiten verpflichtet

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Zeit für eine neue Vision: Ein-Neues-Wir

Wir sind eine wachsende Gruppe von „wunderbar unperfekten Menschen“, die sich intensiv der Frage widmen, welche Lebensbedingungen ein harmonisches Miteinander
von Mensch, Tier und Umwelt ermöglichen. Zusammengeführt hat uns der Traum eines lebendigen
und kinderfreundlichen Mehrgenerationendorfes und das Bestreben, mit unserer nach außen wirksamen Initiative immer mehr zu einer Welt mit mehr Herz beizutragen.  Ein neues Wir – Website

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Die GenerationenWerkstatt

Die aktive, die kommende und die erfahrene Generation zusammenbringen, und alle profitieren von einander. Dies ist der Ansatz des Projekts „GenerationenWerkstatt“ der Ursachenstiftung Osnabrück.

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Die GenerationenWerkstatt

Die aktive, die kommende und die erfahrene Generation zusammenbringen, und alle profitieren von einander. Dies ist der Ansatz des Projekts „GenerationenWerkstatt“ der Ursachenstiftung Osnabrück. Sie ist Teil der bundesweiten Initiative „Männer für morgen“. Jungen im Alter von 12-15 Jahren sind regelmäßig über einen längeren Zeitraum in einem mittelständischen Handwerksbetrieb in ihrer Nähe zu Gast. Angeleitet von einem Un-Ruheständler mit viel Erfahrung arbeiten sie an einem eigenen Projekt und entdecken so bestimmte Berufe und vor allem ihre eigenen Fähigkeiten. Mehr darüber hier

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InGe – Wohnprojekt Individuell wohnen – Gemeinsam leben in Kastellaun

Es gibt schon viele generationenübergreifende Wohnprojekte. Eines entsteht zur Zeit in Kastellaun.

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InGe – Wohnprojekt Individuell wohnen – Gemeinsam leben in Kastellaun

Wir bauen ein generationenübergreifendes Wohnprojekt in Kastellaun / Hunsrück auf und suchen weitere Menschen, die mit uns gestalten und mit uns wohnen wollen. Wir sind eine Gruppe netter Menschen zwischen jung und alt, in unterschiedlichen Lebenssituationen aber mit gleichen Wünschen und Zielen. Mehr dazu und zum Konzept hier.

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Kindertagesstätte Momo

Hier ist ein Beispiel aus einer Kindertagesstätte, das deutlich macht, worauf es in der Zusammenarbeit der Mitglieder eines Teams ankommt, wenn die Begleitung von kleinen Kindern dazu führen soll, dass die Kinder nicht nur alle möglichen Fähigkeiten erwerben, sondern Freude daran haben, die in ihnen angelegten Talente und Begabungen zu entfalten.

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Kindertagesstätte Momo

Momo ist ein Ort, wo große und kleine Menschen wachsen können. Eine Lebensschule. Wir betreuen Kinder von 0 bis ca. 8 Jahren. Halbtags oder ganztags. Kinder entfalten ihr Potenzial noch ganz von selbst, wenn wir Erwachsenen  sie dabei nicht stören. Kindertagesstätte Momo

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Vom Koks-Dealer zum Start-Up-Gründer

Im Knast kann man seine Zeit auch dafür nutzen, eine Unternehmensgründung vorzubereiten. So lässt sich die bisher sehr ungünstige Umsetzung eigener Kompetenzen in eine gesellschaftlich kompatiblere Strategie verwandeln. Das scheint sogar recht gut zu klappen. Ein Hinweis von Claudia Riege, die sich dafür interessiert, wie sich Konflikte in Entwicklungsimpulse verwandeln lassen.

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Vom Koks-Dealer zum Start-Up-Gründer

Der Raum wirkt wie ein gewöhnlicher Seminarraum, mit Flipcharts und Tischen in U-Form. Doch vor den Fenstern sind Gitter angebracht, draußen steht eine sechs Meter hohe Mauer mit Stacheldraht, und die 18 Teilnehmer tragen alle dunkelblaue Hosen und graue oder blaue Hemden oder Sweatshirts – die bayerische Gefangenenkleidung. Morgens, in den Pausen und am Ende des Tages führen Beamte sie durch mehrere Sicherheitsschleusen. Die Gefangenen sind Teil eines in Deutschland einzigartigen Programms: Die gemeinnützige GmbH Leonhard aus Gräfelfing bei München bildet sie während der Haft zu Unternehmern aus. Mehr dazu hier

 

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Sorgende Gemeinschaften

Die Umsetzung von gemeinschaft-fördernden Projekten in Gemeinden und Städten ist äußerst schwer. Viele gute Ansätze scheitern an verkrusteten Verwaltungsstrukturen. In der Verbandsgemeinde Daun hat sich ein Bürgermeister an die Spitze eines solchen Transformationsprozesses gestellt – und schon eine ganze Menge erreicht.

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Sorgende Gemeinschaften

Die Verbandsgemeinde Daun auf dem WEG in neue Solidargemeinschaften – In der Verbandsgemeinde Daun startete 2010 der so genannte WEGE-Prozess. WEGE steht für „Wandel erfolgreich gestalten!“ Es handelt sich um einen ganzheitlichen ländlichen Entwicklungsprozess unter besonderer Berücksichtigung der demografischen Veränderung. Die Prozessstruktur ist dem Change Management nach John Kotter entlehnt. Die von ihm identifizierten acht Schritte für erfolgreiche Veränderungen in Unternehmen werden auf die ländliche Entwicklung übertragen. „Mitarbeiter“ im Sinne des WEGE-Prozesses sind letztlich alle Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Daun. Sorgende Gemeinschaften

 

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Freunde von una-cum e.V

Wenn alleinerziehende Mütter (manchmal auch Väter) an der auf ihren Schultern lastenden Erziehungsaufgaben zu scheitern drohen, brauchen sie kompetente Hilfe zur Selbsthilfe. Dass das in einer Gemeinschaft besser gelingen kann als in Einzelbetreuung, zeigt die Einrichtung „una-cum“ aus Aachen.

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Freunde von una-cum e.V

Neben dem täglichen Leben und Lernen, haben sich für uns immer wieder unsere Feste als bewährtes Instrument zur „Potentialentfaltung“ bewiesen: wir organisieren gemeinsam mit den Müttern Feste im Frühsommer, einen Weihnachtsbasar und nehmen mit eigenem kleinen, selbstgestalteten Karnevalswagen an dem Karnevalsumzug in unserem Ort teil. Freunde von una-cum

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