Lina Strümper: Verletzlichkeit macht stark – Liebe ist lernbar!
Wir alle haben ein Leben in Lebendigkeit und Würde verdient. Warum sind dann so viele Menschen erschöpft und ausgebrannt?
Arbeit mit dem „inneren Kind“ : Verletzlichkeit annehmen und Gefühle ausdrücken
Viele von uns haben in ihrer Kindheit Grenzüberschreitungen, Gewalt, emotionale Kälte, Beschämung oder Schock erlebt und können deshalb heute oft keine Nähe in der Partnerschaft leben und im Beruf nur wenig Empathie entwickeln.
Erst die eigene Erfahrung damit, was Scham und Schock bedeuten, lässt uns die Geduld entwickeln, behutsam und liebevoll immer wieder eine Verbindung mit dem verletzlichen Teil in uns, dem “inneren Kind” einzuladen, in Kontakt mit unseren essentiellen Bedürfnissen zu kommen und gesunde Abgrenzung zu lernen.
So ist Verletzlichkeit der Schlüssel zu allem, von dem wir mehr wollen: Freude, Liebe, Intimität, das Gefühl von Zugehörigkeit und Vertrauen.
Wir lernen, unseren eigenen Gefühlen, Gedanken und unserer Intuition zu vertrauen. Das gibt uns die Kraft, in unseren Beziehungen Risiken einzugehen, unsere Verletzlichkeit zu zeigen und mit Respekt unsere Bedürfnisse auszudrücken. So wachsen wir in unser reifes Mann- und Frau-Sein und können gesunde Beziehungen führen.
Wir erfahren unser Potential für glückliche Beziehungen, einen erfüllenden Beruf und ein Leben in Fülle und Würde.
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