Hier sammeln wir von Mitgliedern empfohlene Methoden und Verfahren zur Potentialentfaltung.
❮ zurück zum MarktplatzDie Kulturwandel-Tools sind jahrelang intensiv verprobte Methoden, um den Wandel im eigenen Unternehmen schneller und nachhaltiger voran zu treiben. Sie helfen, um Mitarbeitende auf allen Ebenen zu erreichen und für die Veränderung zu gewinnen.
Die Kulturwandel-Tools sind jahrelang intensiv verprobte Methoden, um den Wandel im eigenen Unternehmen schneller und nachhaltiger voran zu treiben. Sie helfen, um Mitarbeitende auf allen Ebenen zu erreichen und für die Veränderung zu gewinnen.
Die Kulturwandel-Tools bewirken:
* Ein höheres Maß an Reflexion des eigenen Denkens und Handelns
* Ein tieferes Verständnis für das Verhalten der Mitmenschen
* Eine Verbesserung der Beziehungen der Mitarbeitenden untereinander
* Eine fokussierte Zusammenarbeit und eine Vermeidung von „Silo-Denken“
* Einen größeren Zugriff auf die Potenziale von Einzelnen und Teams
Die Kulturwandel-Tools eignen sich gut für Unternehmen und Organisationen, die sich zu Beginn oder bereits während eines Kulturwandel-Prozesses befinden und das bisweilen etwas abstrakte Thema konkret für alle Mitarbeitenden spürbar machen wollen. Ja, Kulturwandel-Teams Arbeitsgruppen und konkrete Projekte sind wichtig … und zugleich zeigt unsere Erfahrung, dass ein großer Teil der Mitarbeitenden sich abgehängt fühlt. Diese Menschen stellen sich die berechtigte Frage: Was soll das alles und was machen „die“ denn dort genau? Diese Zwei-Klassen-Gesellschaft sollten Sie vermeiden, denn dadurch entstehen nur unnötige Widerstände! Webseite
Verletzlichkeit macht stark. Je mehr wir unseren Gefühlsreichtum und unsere Bedürfnisse würdigen und ausdrücken, umso beziehungsfähiger werden wir und umso mehr können wir unser Potential leben. Liebe ist lernbar!
Wir alle haben ein Leben in Lebendigkeit und Würde verdient. Warum sind dann so viele Menschen erschöpft und ausgebrannt?
Arbeit mit dem „inneren Kind“ : Verletzlichkeit annehmen und Gefühle ausdrücken
Viele von uns haben in ihrer Kindheit Grenzüberschreitungen, Gewalt, emotionale Kälte, Beschämung oder Schock erlebt und können deshalb heute oft keine Nähe in der Partnerschaft leben und im Beruf nur wenig Empathie entwickeln.
Erst die eigene Erfahrung damit, was Scham und Schock bedeuten, lässt uns die Geduld entwickeln, behutsam und liebevoll immer wieder eine Verbindung mit dem verletzlichen Teil in uns, dem “inneren Kind” einzuladen, in Kontakt mit unseren essentiellen Bedürfnissen zu kommen und gesunde Abgrenzung zu lernen.
So ist Verletzlichkeit der Schlüssel zu allem, von dem wir mehr wollen: Freude, Liebe, Intimität, das Gefühl von Zugehörigkeit und Vertrauen.
Wir lernen, unseren eigenen Gefühlen, Gedanken und unserer Intuition zu vertrauen. Das gibt uns die Kraft, in unseren Beziehungen Risiken einzugehen, unsere Verletzlichkeit zu zeigen und mit Respekt unsere Bedürfnisse auszudrücken. So wachsen wir in unser reifes Mann- und Frau-Sein und können gesunde Beziehungen führen.
Wir erfahren unser Potential für glückliche Beziehungen, einen erfüllenden Beruf und ein Leben in Fülle und Würde.
Oft fragen mich Menschen, wie meine Methode denn genau funktioniert. Anhand eines Beispiels ist das oft leichter erklärt, als theoretische Exkurse.
Oft fragen mich Menschen, wie meine Methode denn genau funktioniert. Anhand eines Beispiels ist das oft leichter erklärt, als theoretische Exkurse. Daher möchte ich hier über ein Beispiel mit einer Klientin mit mangelndem Selbstwertgefühl aus meinem Praxisalltag berichten….“ – Selbstwert
Gemeinsam unbekannte Wege gehen, um unser individuelles und kollektives Potential zu erschließen.
In unserer schnelllebigen Zeit glauben wir, dass wir durch starre Zielfokussierung erfolgreich sein können. Qualitätsmechanismen, unabhängig von Sinn und Verantwortung für Mensch und Umwelt, messen unseren Erfolg.
Wir wollen kontrollieren, doch die menschliche Geschichte lehrt uns, dass das Leben nicht kontrollierbar ist.
Denn das Leben besteht aus Veränderung.
Kontrollverlust macht uns Angst. Daher halten wir an scheinbar erfolgversprechenden Systemen fest, die uns in der Illusion von Sicherheit wägen. Doch das Leben stellt uns immer wieder vor Herausforderungen, die wir mit bisherigen Strategien nicht lösen können.
Wo bleibt das Neue? Wo bleibt die Freude am Experiment? Entsteht Innovation nicht genau da, wo wir Althergebrachtes über Bord werfen und dem Fluss vertrauen? Es wird Zeit, neue Wege zu gehen.
Genau hier setzt die Arbeit der co-kreativen Innovationsentwicklung an. Wir wollen lernen, in einem wertschätzenden Miteinander Ziele zu erreichen und dem Einzelnen zu ermöglichen, seine Potentiale zu entfalten.
„Willst Du schnell reisen, dann geh allein. Willst Du weit reisen, dann geh gemeinsam.” (Alte Indianische Weisheit)
Mehr darüber hier: co-kreative-innovationsentwicklung – Kontakt: mail@angelhernandez.de – Webseite
Der geeignetste Ort, an dem wir für unsere Kinder und Jugendlichen Erfahrungsräume schaffen und zur Verfügung stellen können ist nicht die Schule sondern der Stadtteil, die Kleinstadt oder auch die ländliche Gemeinde.
Der geeignetste Ort, an dem wir für unsere Kinder und Jugendlichen Erfahrungsräume schaffen und zur Verfügung stellen können ist nicht die Schule, sondern der Stadtteil, die Kleinstadt oder auch die ländliche Gemeinde. Einheiten, die jetzt auch groß genug sind, unseren Schulen eine Heimat zu bieten. Wir verstehen diese Umgebungen aber nur gut, wenn wir aktiv für sie sorgen. Die Potentialentfaltung steht nicht alleine. Erziehen ist an erster Stelle und mit großem Abstand Vorbild. Wenn die Stadtteile, Kleinstädte oder auch die ländliche Gemeinden die primaire Erfahrungsräume für unsere Kinder und Jugendliche sind, dann können wir nur Erziehen in dem wir selber in diesen Räumen aktiv sind und diese Gemeinschaften als Subjekt mit gestalten. Das liegt auch im Kern unseres Wesens: Leben ist für Leben sorgen. Eine orientierende Sicht auf „Sorge, Langeweile, Kreativität und Ödnis“. Zum Artikel: Sorge, Langeweile, Kreativität und Ödnis
Anderen Personen als Subjekte begegnen und sie nicht als Objekt behandeln - im Buddhismus und Search Inside Yourself
Die Mitgefühlsmeditationen im Buddhismus beginnen meist mit dem „Gleichsetzen von Selbst und Anderen“. Das Ziel ist es, alle Wesen als unsere Mütter anzusehen. Zu Beginn visualisiert man einen Freund, einen Feind und einen Fremden und spürt bei jedem nach. Dann stellt man sich vor, dass auch der Freund zum Feind werden kann und aus dem Feind ein Freund und spürt erneut nach. Das hilft unsere Gefühle von Anhaftung und Abscheu gegenüber Freunden, Feinden und Fremden zu empfinden, und dabei Gleichmut zu entwickeln. Anderen Personen als Subjekte begegnen
Sichtung und Stärkung verborgener Potentiale der eigenen stimmlichen und körpersprachlichen Präsenz.
Bekannterweise sind wir alle auf der großen Lebensbühne in verschiedenen Rollen unterwegs. Wir sind Partner, Chefin, Mitarbeiter oder Lehrer, Mutter oder Sohn, Urlauber oder Arbeiterin. Fatal wird es, wenn wir eine Rolle tatsächlich spielen statt sie zu leben – und behaupten, diese Ausdrucksart würde nun mal von uns verlangt werden. Sichtung und Stärkung verborgener Potentiale
Gruppenarbeit: Ein Beispiel aus der Heimat der Rainbow Warriors von Otto Scharmer
Geschichten aus dem Land der Regenbogenkrieger – Von Otto Scharmer (Quelle: www.tau–‐magazin.net Heft 04, 2013)
Ich bin gerade von einer Woche in Indonesien zurück, wo wir Belitung besucht haben, eine Wunderschöne Insel, die unter anderem als die „Heimat der Rainbow Warriors“ gilt. Eine wahre Geschichte aus einer Schulbaracke für zehn an den Rand gedrängte Außenseiter – Kinder. Eine inspirierende Geschichte erzählt von Andrea Hiratas Bestseller als Roman und als Film, auf Englisch: „The Rainbow Troops“. Geschichten aus dem Land der Regenbogenkrieger
Achtsam zu sein, bedeutet, in der Lage zu sein, alles, was im gegenwärtigen Moment geschieht, aufmerksam und bewusst „wahr-“nehmen zu können
Wir wissen, dass sich jedes menschliche Denken und Verhalten und ebenso, das eigene Bild, das jeder vom Leben hat, aus dem Lebenslauf jedes Individuums entwickelt hat. Dies wiederum äußert sich auch als Konsequenz in Form „tief“ eingeprägter, negativer Verhaltenseigenschaften, wie z.B. des Vorverurteilens, der Ungeduld, der Verschlossenheit, der Voreingenommen-heit, des Misstrauens, des Getrieben seins, des Verbohrt seins, des Fixiert seins, des Besorgt seins, der Unruhe usw. Wir alle tragen, zumindest zeitweise, Teile dieser Eigenschaften in unterschiedlich starker Ausprägung in uns. Diese, unbewussten oder bewussten Verhaltenseigenschaften hindern uns daran, unsere wahren Potentiale entfalten zu können! Achtsamkeit als Begleiter zur Potentialentfaltung Kontakt Peter Dalferth: meinewerkstatt@web.de
Manchmal muss man sein Gegenüber nur ernst nehmen und an das Wesentliche erinnern, dann passieren bisweilen Wunder…hier mit der Tochter einer Mutter.
Eine Mutter kam zu mir in die Praxis mit ihrer 7 jährigen Tochter Anne. Sie bat mich, ihr zu helfen, die Tochter habe die Diagnose ADHS und sie sei an den Grenzen ihrer Kräfte. Begegnung in der Praxis1
Ein TalentKompass ist manchmal sehr hilfreich, um herauszufinden, wo welche Potentiale einer Person noch auf ihre Entfaltung warten. Wenn das im Dialog mit einem kompetenten Gegenüber geschieht, eröffnen sich bisweilen ungeahnte Möglichkeiten.
In jedem Menschen steckt mehr, als ihm selber klar ist. Das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten und das Erkennen der persönlichen Interessen und Werte ist eine wichtige Voraussetzung, um das eigene Potential zu entfalten. Der TalentKompass- Prozess unterstützt dabei sich selbst und auch andere besser zu verstehen. Der dialogische Prozess hilft dabei eine Richtung für berufliche und persönliche Ziele zu identifizieren, um eigenverantwortlich, aktiv und selbstbestimmt den Weg eines gelingenden Lebens gehen zu können.
Etwas für Führungskräfte in Unternehmen und Organisationen: Kollegiale Beratung. Das ist ein sehr einfaches Instrument, um voneinander zu lernen und die Fehler zu vermeiden, die andere schon gemacht haben. Ähnlich wie Balint-Gruppen für Ärzte und Therapeuten.
Ob bei kniffligen Strategie- und Personalthemen oder anspruchsvollen Fragen zu neuen Management- und Innovationskonzepten: Wer könnte einen Geschäftsführer in schwierigen Situationen besser beraten als andere Geschäftsführer? In einem kollegialen Beratungskreis unterstützen sich Chefs mittelständischer Unternehmen gegenseitig bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen. Das Bestechende ist, dass bei zwölf beteiligten Geschäftsführern zum Beispiel sich schnell 300 Jahre kumulierte Berufserfahrung ergeben. Kollegialer Beratungskreis