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Bist du behindert? Nein Schlagzeuger!

Michael Himbert, heute 54, Inhaber einer linksseitigen spastischen Lähmung, (trotzdem) Schlagzeuger, zweifacher Vater, Erzieher an einer Förderschule, Mediengestalter und irgendwie nicht normal.

Habe auf meinem Weg 1001 der am `Markt` gängigen Methoden erlebt, erlitten und genutzt: Bobath, Vojta, Physiotherapie, Massagen aller Art, Osteopathie, Tai Chi, Feldenkrais, Meditation, wirklich fruchtbar war aus heutiger Sicht für mich: Feldenkrais, Musikmachen, Schreiben und Liebe! Heute bin ich deutlich entspannter, etwa 7 cm gewachsen im zarten Alter von Anfang 50, Bereiche meines Körpers, die ich nicht spüren konnte kann ich heute wahrnehmen und bewegen, ich habe deutlich weniger Schmerzen, mein Radius und meine Statik hat sich enorm entwickelt, Hätte ich bzw. meine Eltern und Therapeuten Vieles von dem was ich heute weiß, früher gewußt und erfahren, ich hätte mir vermutlich viel Leiden erspart! Seit 2011 entwickle ich ein eigenes „Selbsthilfe-Körper-Lern-Übungsprogramm“. Tai Chi, die Feldenkraismethode, Heilenergetik nach Stefanie Menzel sowie meine Musik sind die Basis meiner Arbeit.

Langfassung der spannenden Entwicklung, die ich in meinem Vortrag (siehe PDF) schildere. Sie können mich als Referenten für Ihre Institution, Hochschule, Schule, Seminar gerne anfragen. Vortrag Der König in diesem Land

Kontakt:
Michael Himbert
koenigimland@web.de

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Wir suchen Gleichgesinnte zum Austausch und zur Kooperation!

„Kinder lernen nachhaltig und entfalten sich in ihren Potentialen über natürlich geführte, selbstbestimmte Bewegung!“

Kinder brauchen heute mehr denn je einen geschützten, aber anregend gestalteten Raum, in dem sie sich ausprobieren und entwickeln können. Und sie brauchen BegleiterInnen, die an sie glauben und Vertrauen in ihre Entwicklungsfähigkeit besitzen.
Eine am Wesen des Kindes orientierte Entwicklungsbegleitung von Kindern liegt uns sehr am Herzen.
In der ganzheitlich angelegten und geführten Bewegungsarbeit nach Elfriede Hengstenberg haben wir, Iris Jünke (Bewegungspädagogin, Lehrerin) und Hannah Sprotte (Körpertherapeutin, Bewegungspädagogin) eine wunderbare gemeinsame Grundlage, die jede von uns mit ihrer jeweiligen Persönlichkeit und vor ihrem jeweiligen Hintergrund pädagogisch umsetzt.

Hannah Sprotte ist in den Bereichen Schnittstelle Kindergarten Grundschule, in einer Grundschule und als Dozentin vorrangig in Lübeck tätig. Ich, Iris Jünke, arbeite seit einigen Jahren mit zwei Gruppen in einem Sportverein in Scharbeutz. Vor rund zehn Jahren kreuzten sich unsere Wege auf einer von Hannah Sprotte durchgeführten Fortbildung zum Thema.
Es ist uns ein Bedürfnis, unser umfassendes Wissen über die Zusammenhänge von Bewegung, Lernen und  Entwicklung zum Wohle der Kinder anzuwenden und weiterzugeben. Die positiven Effekte unserer Arbeit auf vielen Ebenen der Kindesentwicklung bestärken uns in unseren Bestrebungen.
 
Wer fühlt sich angesprochen, inspiriert oder arbeitet vielleicht auch im Bereich Potentialentfaltung von Kindern über Bewegung und möchte sich austauschen?
 
Wir freuen uns über Reaktionen und Kontaktanfragen unter:
ijuenke73@gmail.com   oder    hsprotte@web.de    www.hannahsprotte.de
(Webseite in Entwicklung)

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Feelfreefromfears, Thomas Raeth

Gibt es noch weitere Interessierte, die mit mir ein Team bilden möchten, das jungen Menschen hilft, nicht zu Junkies oder Kriminellen zu werden?

Eines meiner größten Bedürfnisse ist es, jungen Menschen zu helfen, nicht in die Hände von Drogendealern und Bandenführern zu geraten. Ich war 15 Jahre Alkoholiker, habe 18 Jahre lang harte Drogen konsumiert und 5 Jahre lang gekifft. Kurzfassung: mit 13 Start Alkohol, Cannabis und Zigaretten. Mit 15 Start harter Drogen. Ca. 25 Spitalaufenthalte, Schulden im niederen fünfstelligen Bereich, zweimal stationäre Therapie (insgesamt 10 Monate), ca. 15 verschiedene ambulante Therapie-Stellen.

Heute bin ich frei von allem (außer Zigaretten). Es würde mich von Herzen freuen, wenn sich noch andere fänden, die das Leben ähnlich hart gebeutelt hat und die sich dabei völlig verloren haben, die aber Lust darauf haben, ein Team mit mir zu gründen, das sich gezielt um gefährdete junge Menschen kümmert. Wir könnten mit ihnen reden, unsere Erfahrungen mit ihnen teilen, und Ihnen deutlich machen, wie schnell es bergab geht, und wie schwer man aus diesem Jammertal dann wieder heraus kommt. Aber dass es möglich ist. Weil wir es ja auch geschafft haben.

Schreibt mir bitte, wenn ihr Lust habt, mit dabei zu sein, Thomas: feelfreefromfears@hotmail.com