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„Systemsprenger“ – in Wahrheit „Wunderkinder“

Systemsprenger sind Kinder-und Jugendliche, die durch ihr Verhalten das System der Kinder- und
Jugendfürsorge, psychiatrische Kliniken oder Beratungsstellen etc die Masken herunterreißen und
aufzeigen, dass bestehende pädagogische Konzepte eine Hülle sind, wo Menschlichkeit und das
überlebenswichtige Bedürfnis nach wahrer und echter Verbindung vernächlässigt wird.
Diese Kinder sind meist in Unterbringungen des Jugendamtes großgeworden und durchschauen
jegliche Strategien und Masken der Menschen, um sie „konform“ zu machen bzw. sie zu brechen,
um sie in das „System“ einzupassen.
Aber diese Kinder haben eine innere Kraft und nach allen Versuchen, haben sie sich nicht brechen
lassen. Die meisten haben immer noch die Hoffnung, dass es Menschen gibt, die dem entsprechen,
was sie als Menschen verdient haben.

  • Dies soll ein Dorf diesen „Wunderkindern“ bieten:
    Der Aufbau besteht aus mehreren Projektphasen – in bildlicher Vorstellung ein „Trichter“ allerdings
    ist die breite Öffnung das Ziel, – das Dorf von Wunderkindern und sich erinnernden Menschen.
    Der schmale Teil des Trichters wäre die Heilungsphase (2. Phase), der Zugang zum Trichter (1.
    Phase) beginnt mit der Etablierung einer starken Verbindung und Verankerung mit einem starken
    und gereiften Menschen, wo er Respekt, Liebe und Führung erfährt.
  1. Phase:
    Nachdem von diesem Kind / Jugendlichen die Führung durch diesen Menschen akzeptiert wird,
    kann die Heilungsphase starten, die Rückanbindung an die Natur, an den eigenen Körper und zum
    Leben und anderer Menschen.
  2. Phase: das Dorf von Wunderkindern und sich erinnernden Menschen
    Diese Kinder / Jugendlichen können danach aber nicht zurück ins System, sondern dürfen in dem
    neuen Zustand von Vertrauen und Sicherheit Gemeinschaft erleben von ausgereiften und bewussten
    Menschen, die ihnen Fähigkeiten beibringen wie Selbstversorgung, handwerkliche Fähigkeiten,
    Kommunikations- und Informationsverarbeitung, Gedanken-, Gefühls- und Körperhygiene.
    Sie finden einen Platz in einer Familie, wenn es von Ihnen gewünscht wird. Diese Kinder /
    Jugendlichen werden durch Impulse diese Gemeinschaft mit neuen Ideen und Projekten versorgen.
    Ich suche Menschen, die sich finanziell, persönlich oder andersweitig an den verschiedenen Phasen
    dieses Projektes des Dorf von Wunderkindern und sich erinnernden Menschen beteiligen
    möchten.
    Bei Interesse oder für weitere Informationen bin ich gerne erreichbar unter
    yvonne_treffurth@yahoo.com

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Webinar zum Thema „Divergentes Denken“

Unser blinder Fleck – Das Potenzial unserer Gesellschaft

Hallo Ihr Lieben, 

ich gehöre zu den Menschen, deren Art zu denken als divergentes bzw. laterales Denken bezeichnet wird. Folgendes unterscheidet mich in meinem Denken zu konvergent denkenden Menschen:

Grundsätzlich unterscheiden sich divergent denkende Menschen von konvergent denkenden Menschen in verschiedenen Aspekten ihrer Wahrnehmung, Denkweise, im Erleben sowie im Erkennen und Lösen von Problemen. Divergent denkende Menschen haben oft eine breitere Wahrnehmung und sind offen für eine Vielzahl von Ideen, Ansichten und Perspektiven, wohingegen konvergent denkende Menschen eher dazu neigen, ihre Wahrnehmung auf konkrete Fakten und bekannte Lösungen zu fokussieren. Die Denkweise unterscheidet sich dahingehend, dass divergent denkende Menschen sehr kreativ sind und viele verschiedene Ideen und Lösungsansätze für ein Problem sehen. Konvergent denkende Menschen tendieren dazu, analytisch zu sein und sich auf das Finden der besten oder effizientesten Lösung zu konzentrieren. Dabei erleben sie ihren Denkprozess oft als einen strukturierten und analytischen Prozess, der auf Logik und Rationalität basiert, während divergent denkende Menschen ihren Denkprozess oft als einen kreativen Fluss voller Impulse oder Gedankensprünge und intuitiv erleben. Dabei erkennen sie Probleme oft durch die Betrachtung von Zusammenhängen, Mustern und Potenzialen für Veränderungen oder Innovationen, wohingegen konvergent denkende Menschen Probleme oft durch das Identifizieren von Abweichungen von erwarteten Ergebnissen oder Standards erkennen und systematisch verschiedene Lösungsmöglichkeiten analysieren, bewerten, um dann die beste Option auszuwählen. Die divergent denkenden Menschen hingegen lösen Probleme, indem sie wie von selbst eine Vielzahl von Ideen und Lösungen generieren und diese dann weiterentwickeln und ausprobieren.

Diese Unterschiede in Wahrnehmung, Denkweise, Erleben und Herangehensweise an Probleme können dazu führen, dass divergent denkende Menschen tendenziell innovative und kreative Lösungen entwickeln, während konvergent denkende Menschen dazu neigen, effizientere und präzisere Lösungen zu finden. Das Eine ist nicht besser als das Andere, sondern einfach nur anders und grundverschieden.

Vielleicht erkennt sich der Eine oder die Andere darin wieder, und wenn ja, dann kontaktiert mich unbedingt und lasst uns in den Austausch kommen. Gern anrufen (0152 24 23 66 96) oder auch gern per Mail d.markefka@gmail.com 

Oder ihr kommt in mein Webinar zum Thema „Divergentes Denken“ am Dienstag, den 02.07 um 19:00 unter folgendem Link: https://web.openrainbow.com/rb/2.135.20/index.html#/meet/3b792cee3c7b404c9511037e258bc388

Vorab tiefergehende Gedanken dazu findet ihr in meinem Manifest unter folgendem Link: https://drive.google.com/file/d/10za5XI7GwmI__4mVsB1x0xIWMxhCB7vB/view?usp=drive_link

Meine Motivation ist es, all den divergent denkenden Menschen ein Gesicht und eine Stimme zu geben, damit wir in unserer Gesellschaft ein Bewusstsein für divergent denkende Menschen und deren Potenzial als Wachstumsmotor entwickeln können.

 

Viele Grüße

Daniel

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DIE JÄGERIN

Herzliche Einladung in eine kreative, offene, lebendige Community!

“Die heutige Zeit ist geprägt von der Suche nach neuen Methoden und Sichtweisen, um die zunehmend neuen Herausforderungen der Gesellschaft und der Arbeitswelt zu verstehen und zu meistern. Bei Creativita begleiten sich natürliche, wache und offene Menschen Erforschen des beim Überganges von der alten in die neue Welt in der Menschen sich zunehmend mit sich und ihren kreativen Fähigkeiten auseinandersetzen müssen, um in Zeiten der Veränderung das Wandeln und Flexibilität zu lernen.

Wir entwickeln individuelle Inhalte und kreative Ideen verschiedenster Art – angefangen von kreativen Anregungen und Impulsen über Projekte und Co-Working bis hin zu realen Veranstaltungen – um interessierte Menschen bei diesem Prozess zu unterstützen.

Wir glauben an das natürliche Bedürfnis nach ehrlicher, menschlicher Verbundenheit eines jeden Menschen und unsere Erfahrung zeigt uns, dass Veränderung immer möglich ist, wenn die Würde und der Glaube an die Menschen in einem Miteinander auf Augenhöhe die Grundlage der Zusammenarbeit ist. Jeder handelt eigenverantwortlich und es braucht keine Vor-Turner. Alles passiert so wie es „dran“ ist im „hier und jetzt”.

– Annette Jäger – Initiatorin, https://creativita.club. Meine email-Adresse lautet: jaeger@diejaegerin.de und ich danke dir für deine/ eure Unterstützung.

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Abenteurer und Entdecker sein

Im „Wild Wuchs Wald Kids“   Kindergarten

Die Idee eines Bauernhof -Wald Kindergartens in der Ost Prignitz

Hier kann eine Gemeinschaft entstehen, die das Anliegen hat unseren Kindern natürliche Anregungen zuteilwerden zu lassen, wie sie ein Bauernhof mit Kleintierhaltung zu bieten hat.

Ein Ort, wo Kinder gelebte Rücksichtnahme und Fürsorge für unsere Mitgeschöpfe erfahren und begreifen können und den Zyklus des Lebens erleben.

Wir handhaben unseren Obst,- Gemüse- und Kräuteranbau nach dem Vorbild von Margarete Langerhorst, hier kann jeder ein Teil im Fluss der Jahresrhythmen sein.
Durch den Kreislauf von der Erzeugung der Nahrungsmittel bis zum Verbrauch, können Kinder den Wert des eigenen Handelns begreifen und unser Wald lädt zum Forschen und Experimentieren ein.

Eine Begegnungsstätte für den Austausch kann unser Teichgelände sein, für Reflexion oder Neuanfänge und die fortführende Vernetzung. Hier können auch Erinnerungen aufleben an Rituale und Bräuche – vielleicht mit Festen, wo der Lehm Ofen in Aktion treten kann.

Die Energiekreisläufe von Brennstoffherstellung mittels Solarnutzung sowie die verschiedenen natürlichen Wasserkreisläufe, können wir Kindern nachvollziehbar aufzeigen.

Nach dem Motto von Christian Kuhtz: „Einfälle statt Abfälle“ pflegen wir einen bewussten Umgang mit Ressourcen. Ein Spielfeld für Projekte und Experimente größerer Kinder, die auch in der ehemaligen Tischlerei ihre sprudelnde Kreativität fließen lassen können.

Paten und Mentoren können als Impulsgeber an Projekttagen oder der Nachmittagsbetreuung im Hort ihr Können, die Erfahrung und das innere Feuer, das sie zu ihrem Handwerk antreibt, an Kinder und Jugendliche weitergeben.

Für Gleichgesinnte gibt es Wohnmöglichkeiten auf unserem Hof.
Wir wollen ihn Falkenhof nennen, da unter unseren tierischen Mitbewohnern neben Eule, Schlange und Co, auch der Bote zwischen den Welten bei uns wohnt.

Fragen und Rückmeldungen an: ja-no@mail.de

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„Modewelt“ Oksdesign, Klaus Oppenländer

Frei von Eigennutz in der Modewelt

Aus Entdeckerfreude, weil völlig branchenfremd, begeistert mich seit ein paar Jahren die „Modewelt“.
Aus dieser Inspiration sind Kleidungsstücke mit EIgenArt entstanden, wie aus dem Ei ausgebrochen, das Ei, das auch die Bildmarke ist. Das Hauptmerkmal der Shirts ist die Art des Kragen, der in Europa Designschutz genießt. Der Kragen ist einseitig und auffällig. Dadurch möchte er die Träger und Betrachter an das Potential das in ihnen steckt erinnern, erwecken das zu sein was wir alle sind – Individuum – SEI – + lebe es (be + live it – Mangel ade). Das ist die Botschaft!
Für die Herstellung wurde so weit wie möglich, Bio zertifiziertes Tuch und Zubehör verwendet. Die Prototypen und Kleinstserien, T-Shirt, D-Shirt, Polo, Hemd und Hoodie wurden von Klein(st)unternehmen in Deutschland gefertigt. Einige der Grundschnitte sind schon digitalisiert und gradiert. Um das Begonnene weiter zu bauen und fit für den Markt auszustatten, ist das jetzige Team zu klein und zu unerfahren. 

Das soll sein:

Das Projekt, die Vision, benötigt ein „Dach“ unter dem sich das schon Bestehende weiter formen und sich zum wahren Übermittler der Botschaft weiter entwickeln kann. 
Denkbar dafür sind eine Genossenschaft, ein Verein, auch ein Label. Idealer weise eine Betriebsform die dem Wesen der Mitwirkenden entspricht, das den aktiv Mitwirkenden gehört, unverkäuflich ist und somit ein Fundament für alle Beteiligten bietet. Frei von Eigennutz, hin zur Entfaltung von Allem und Allen. Für Entdecker!

Der Aufruf:

An alle Einrichtungen, Unternehmen, Mentoren und Förderer, die sich aus Freude diesem Projekt annehmen, anschließen, es aufnehmen und lieben wollen, um so Bestandteil dieses Projektes zu werden und zu SEIn. 206

Weitere Information: 

Auf der Website sind schon Teile der Kollektion zu sehen. Voraussichtlich wird noch im November 2023 eine Dokumentation des gesamten Bestandes per Fotoshooting dokumentiert. Ein Teil des Shootings soll „offen“ mit Rahmenprogramm stattfinden. Alle Interessierten, alle die etwas dazu beitragen, mitwirken und daran teilhaben möchten, sind dazu herzlich eingeladen und willkommen.

http://www.oksdesign.de/

oksatellier@gmail.com

0049821 54398732

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Bist du behindert? Nein Schlagzeuger!

Michael Himbert, heute 54, Inhaber einer linksseitigen spastischen Lähmung, (trotzdem) Schlagzeuger, zweifacher Vater, Erzieher an einer Förderschule, Mediengestalter und irgendwie nicht normal.

Habe auf meinem Weg 1001 der am `Markt` gängigen Methoden erlebt, erlitten und genutzt: Bobath, Vojta, Physiotherapie, Massagen aller Art, Osteopathie, Tai Chi, Feldenkrais, Meditation, wirklich fruchtbar war aus heutiger Sicht für mich: Feldenkrais, Musikmachen, Schreiben und Liebe! Heute bin ich deutlich entspannter, etwa 7 cm gewachsen im zarten Alter von Anfang 50, Bereiche meines Körpers, die ich nicht spüren konnte kann ich heute wahrnehmen und bewegen, ich habe deutlich weniger Schmerzen, mein Radius und meine Statik hat sich enorm entwickelt, Hätte ich bzw. meine Eltern und Therapeuten Vieles von dem was ich heute weiß, früher gewußt und erfahren, ich hätte mir vermutlich viel Leiden erspart! Seit 2011 entwickle ich ein eigenes „Selbsthilfe-Körper-Lern-Übungsprogramm“. Tai Chi, die Feldenkraismethode, Heilenergetik nach Stefanie Menzel sowie meine Musik sind die Basis meiner Arbeit.

Langfassung der spannenden Entwicklung, die ich in meinem Vortrag (siehe PDF) schildere. Sie können mich als Referenten für Ihre Institution, Hochschule, Schule, Seminar gerne anfragen. Vortrag Der König in diesem Land

Kontakt:
Michael Himbert
koenigimland@web.de

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Wir suchen Gleichgesinnte zum Austausch und zur Kooperation!

„Kinder lernen nachhaltig und entfalten sich in ihren Potentialen über natürlich geführte, selbstbestimmte Bewegung!“

Kinder brauchen heute mehr denn je einen geschützten, aber anregend gestalteten Raum, in dem sie sich ausprobieren und entwickeln können. Und sie brauchen BegleiterInnen, die an sie glauben und Vertrauen in ihre Entwicklungsfähigkeit besitzen.
Eine am Wesen des Kindes orientierte Entwicklungsbegleitung von Kindern liegt uns sehr am Herzen.
In der ganzheitlich angelegten und geführten Bewegungsarbeit nach Elfriede Hengstenberg haben wir, Iris Jünke (Bewegungspädagogin, Lehrerin) und Hannah Sprotte (Körpertherapeutin, Bewegungspädagogin) eine wunderbare gemeinsame Grundlage, die jede von uns mit ihrer jeweiligen Persönlichkeit und vor ihrem jeweiligen Hintergrund pädagogisch umsetzt.

Hannah Sprotte ist in den Bereichen Schnittstelle Kindergarten Grundschule, in einer Grundschule und als Dozentin vorrangig in Lübeck tätig. Ich, Iris Jünke, arbeite seit einigen Jahren mit zwei Gruppen in einem Sportverein in Scharbeutz. Vor rund zehn Jahren kreuzten sich unsere Wege auf einer von Hannah Sprotte durchgeführten Fortbildung zum Thema.
Es ist uns ein Bedürfnis, unser umfassendes Wissen über die Zusammenhänge von Bewegung, Lernen und  Entwicklung zum Wohle der Kinder anzuwenden und weiterzugeben. Die positiven Effekte unserer Arbeit auf vielen Ebenen der Kindesentwicklung bestärken uns in unseren Bestrebungen.
 
Wer fühlt sich angesprochen, inspiriert oder arbeitet vielleicht auch im Bereich Potentialentfaltung von Kindern über Bewegung und möchte sich austauschen?
 
Wir freuen uns über Reaktionen und Kontaktanfragen unter:
ijuenke73@gmail.com   oder    hsprotte@web.de    www.hannahsprotte.de
(Webseite in Entwicklung)

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Feelfreefromfears, Thomas Raeth

Gibt es noch weitere Interessierte, die mit mir ein Team bilden möchten, das jungen Menschen hilft, nicht zu Junkies oder Kriminellen zu werden?

Eines meiner größten Bedürfnisse ist es, jungen Menschen zu helfen, nicht in die Hände von Drogendealern und Bandenführern zu geraten. Ich war 15 Jahre Alkoholiker, habe 18 Jahre lang harte Drogen konsumiert und 5 Jahre lang gekifft. Kurzfassung: mit 13 Start Alkohol, Cannabis und Zigaretten. Mit 15 Start harter Drogen. Ca. 25 Spitalaufenthalte, Schulden im niederen fünfstelligen Bereich, zweimal stationäre Therapie (insgesamt 10 Monate), ca. 15 verschiedene ambulante Therapie-Stellen.

Heute bin ich frei von allem (außer Zigaretten). Es würde mich von Herzen freuen, wenn sich noch andere fänden, die das Leben ähnlich hart gebeutelt hat und die sich dabei völlig verloren haben, die aber Lust darauf haben, ein Team mit mir zu gründen, das sich gezielt um gefährdete junge Menschen kümmert. Wir könnten mit ihnen reden, unsere Erfahrungen mit ihnen teilen, und Ihnen deutlich machen, wie schnell es bergab geht, und wie schwer man aus diesem Jammertal dann wieder heraus kommt. Aber dass es möglich ist. Weil wir es ja auch geschafft haben.

Schreibt mir bitte, wenn ihr Lust habt, mit dabei zu sein, Thomas: feelfreefromfears@hotmail.com