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Pioneer of Change: Nicht Recht haben müssen. Lieb haben wollen.

Hallo Gerald,
 
dass morgen, Montag der sicherlich „größte Präsident aller Zeiten“ ein zweites Mal angelobt wird, statt für seine Straftaten einzustehen, ist für mich (Martin) eine echte Zumutung unserer Realität. Dass er einen getreuen Moderator seines Lieblingssenders Fox News zum Verteidigungsminister machen will – mit dem weltgrößten Militärbudget (!) –, das brachte mich kürzlich richtig aus der Fassung.
Glücklicherweise traf ich am selben Tag Gerald Koller – der meinen Weltschmerz mit einem einfachen Satz aushebelte und meine Perspektive erfrischend ver-rückte: „Je blöder desto besser – desto schneller ist das wieder vorbei.“ Gerald (Summit-Speaker 2021) erinnert daran, dass wir unsere Energie auf das lenken sollten, was wir beeinflussen können, statt uns an dem aufzureiben, was wir nicht ändern können.
Ein weiterer Meister der Ver-rückung von Perspektiven ist Alfred Strigl, der die Pioneers seit 2010 begleitet. Seine radikale Zuversicht wirkt für viele richtiggehend provozierend (z.B. bei seinem letzten Summit-Interview). Auf die Frage In welcher Welt willst du leben?, antwortet er etwa:
Genau in der heutigen Welt. Denn noch nie war die Welt besser, gütiger, liebevoller als Jetzt und Hier. Das zu sagen ist keine Gefühlsduselei. Es ist eine rationale Entscheidung, die auf Fakten beruht* – und die Antwort meines Herzens.
Ist Alfred hier ein Träumer? Schließlich zerstört unser kapitalistisches System doch Natur und sozialen Zusammenhalt weltweit! Wie kann er trotzdem so positiv sein?
In der Wandel-Bewegung wirkt Alfred als Brückenbauer für neue Perspektiven, zum Beispiel in Bezug auf die Wirtschaftswelt. Eine tief verwurzelte Ablehnung gegenüber Unternehmen und Geld verstellt uns oft den Blick – und trennt uns gleichzeitig von unserer Gestaltungskraft. Doch … wir sind alle Teil der Wirtschaft – und genau hier liegt unsere Chance! Alfred lädt uns ein zu innerer Versöhnung und meint: Gerade die Wirtschaft kann ein Raum sein, in dem wir die Liebe lebendig machen.
Stell dir vor: eine Wirtschaft, die auf Kooperation statt Konkurrenz basiert, Ressourcen regeneriert & menschliche Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt! Wie das schon an vielen Orten geschieht – und was das mit uns zu tun hat – erkunden wir mit Alfred & Team im Online-Programm Beherztes Wirtschaften. (Beim morgigen Auftakt kannst du kostenfrei dabei sein!)
Die Verrücktheit unserer Zeit ist auch ein Weckruf: Lasst uns die Welt ver-rücken – in der Wirtschaft & darüber hinaus. Statt uns von den großen Rucks in der Welt lähmen zu lassen, können wir einen entscheidenden Ruck im Kleinen bewirken: durch Mitgefühl, Großzügigkeit und letztlich Liebe.

Herzlich,

Martin (& Hemma)

PS: * Alfred bezieht sich dabei auch auf Ruthger Bregmann mit seinem Buch Im Grunde gut. Halte die Daumen, dass er als Speaker für den kommenden Summit zusagt 😉

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Pioneers of Change: Verbindung entsteht, wenn jemand den Mut hat, sich verletzlich zu zeigen

Hallo Gerald,
 
ich fühl mich energetisiert, weil sich meine Aufgaben bei den Pioneers erweitern, sagt Renate. Es macht mich traurig und wütend zugleich, dass unser Jugendprojekt im März noch nicht starten kann, teilt Yasmina im Kreis. Von meiner Reise kehre ich grade mit Demut und Dankbarkeit zurück – und das prägt nun meine weitere Arbeit“, meint Kewin.
Das sind Eindrücke aus unserem letzten Online-Team-Meeting – 60 intensive Minuten mit 18 Menschen, in denen wir ehrlich geteilt haben, wie es uns geht. Elisabeth meinte am Ende: Es war unglaublich wertvoll, euch so persönlich und authentisch mitzubekommen – das kenne ich von keinem anderen Arbeitsumfeld.
Wenige Minuten später, das nächste Meeting. Ich (Hemma) spüre, wie plötzlich meine Körperspannung steigt und ich innerlich richtig unruhig werde. Nach einem Moment Innenschau sage ich: Zu den heutigen Themen kann ich wenig beitragen. Ich klinke mich aus und ihr holt mich dazu, wenn es mich braucht. Bis dahin arbeite ich an etwas anderem. Ok?
Oft werden wir gefragt, wie wir es schaffen, mit so wenigen Menschen so viel in die Welt zu bringen. Und eine Antwort ist: unsere Art der Zusammenarbeit! Wenn die Energie nicht darin gebunden ist, sich hinter Fassaden zu verstecken, sondern ganz da zu sein – ehrlich, authentisch, präsent – dann geht richtig was weiter!
 
Und gleichzeitig ist es für uns ein ständiges Kultivieren und auch ein Ringen: Wie schaffen wir eine Arbeitskultur, die uns wirklich stärkt und gleichzeitig unserer Menschlichkeit – trotz all dem Zeitdruck – Raum gibt? 
Dazu haben wir viel aus dem Art of Hosting gelernt. Dieser Ansatz ist mehr als eine Methode – es ist eine Haltung, die Wertschätzung und Beziehung in den Mittelpunkt stellt. So schaffen wir bei unseren Teamtreffen bewusst Raum für Befindlichkeiten, während wir gleichzeitig für eine produktive Ausrichtung sorgen. Denn: Eine intakte Beziehungsebene ist die Basis für langfristige & freudige Produktivität!
Unsere Hosting-Expertinnen Pia Rox und Anna Baumgart haben dazu in einem neuen Blog-Artikel ganz praktische Tipps zusammengestellt, wie auch du eine regenerative Kultur der Zusammenarbeit in deinem Umfeld stärken kannst. 
Übrigens: Auch in unseren Meetings kann es mal krachen, z. B. wenn meine Zündschnur sehr kurz ist, weil ich in meiner zweiten Zyklushälfte bin. Aber bei den Pioneers kann ich so etwas ohne Scham sagen und alle kennen sich aus. Ziemlich erleichternd … 
Vielleicht hast du ja einen konkreten Impuls, wie du in den nächsten Tagen in deinem Umfeld authentische Begegnung ermöglichen kannst … Indem du etwas von dir zeigst oder ansprichst oder eine ungewöhnliche Frage stellst – es muss ja nicht gleich die Zyklusfrage sein 😏.

Herzlich,

Hemma (& Martin)

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Newsletter der Partnerorganisation aus Österreich, Pioneers of change

Hallo Gerald,
 
In welchem Land wollen wir leben?“ 
Diese Frage hat uns der österreichische Bundespräsident in seiner Neujahrsansprache mit ins junge Jahr gegeben. Zeitgleich taucht sie in der deutschen Kampagne #Zusammenland von mehreren großen Zeitungen & hunderten Unternehmen auf. 
Dass diese Frage so prominent in der Öffentlichkeit gestellt wird, stimmt uns zuversichtlich. Denn es zeigt, dass die Zeit heranreift, tiefer über unsere gemeinsame Zukunft nachzudenken – darüber, was wir wirklich, wirklich miteinander wollen.
Gerade der Beginn eines Jahres lädt ein zum Innezuhalten und Nachdenken. Doch vielleicht geht es ja nicht nur um diesen Jahresanfang! Vielleicht stehen wir an einem entscheidenden Punkt der Menschheit – einer Zeit, die uns dazu drängt, essenzielle Fragen zu stellen:
In welcher Welt wollen wir leben?
In welcher Demokratie, Natur, Wirtschaft … wollen wir eigentlich leben?
Doch wir fragen uns: Wo haben wir als Gesellschaft(en) Räume, genau solche Fragen zu bewegen und Antworten zu finden? 
Im Anbetracht der gerade geplatzten Koalitionsverhandlungen in Österreich und der immer stärker werdenden nationalpopulistischen Bewegungen wird immer deutlicher, dass diese Dialogräume (großteils) fehlen. Denn auf den internationalen Konferenzen, in Chat-Foren, Messenger-Kanälen und Social Media-Echokammern findet genau das nicht statt.
Wo sind also die gesellschaftlichen Verstehens- und Experimentierräume, in denen das Neue entstehen kann?
Im kleinen Rahmen schaffen wir bei Pioneers of Change seit Jahren solche Räume – Formate, in denen Menschen gemeinsam reflektieren und neue Wege ausprobieren können.
In den nächsten Wochen werden wir besonders auf ein Thema fokussieren, das uns alle betrifft und auch entscheidend für unsere gemeinsame Zukunft ist: Wie kann eine regenerative oder gar liebevolle Wirtschaft aussehen? 
Dazu findest du weiter unten jede Menge Anregungen – einen neuen Blog-Artikel von Alfred Strigl, ein Highlight-Video mit Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann, ein hochkarätiges Webinar am 13.1. – und alle Infos zum neuen Onlinekurs Beherztes Wirtschaften ab 20.1.
Gerade wenn du nicht selbst Unternehmer:in bist oder meinst, du hast mit dem Thema nichts am Hut – genau dann bist du richtig! Denn wir alle können etwas beitragen, wenn’s darum geht, eine Wirtschaft zu gestalten, die dem Leben dient … 
Und jetzt wünschen wir dir vor allem eines: Zeit für diese grundlegende Frage: In welcher Welt wollen wir leben? Und Menschen, mit denen du sie bewegen kannst. 
Denn wenn wir lernen, die ganz großen Fragen unserer Zeit zu lieben, wachsen wir gemeinsam eines Tages in die Antwort hinein (danke, lieber Rilke).

Wir wünschen dir jedenfalls ein wunderbares Neues Jahr!
Herzlich,
Hemma & Martin

PS: Was wirklich Sinn macht: die nächste Generation stärken. Unser neues Jugendprogramm Youth.Empowered ist jetzt offen für Bewerbungen, Nominierungen und Unterstützung durch die ältere Generation. 

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Neuigkeiten Zukunftskommunen 12. Januar 2024

Seit Ende September 2024  lade ich meine Beiträge auf der Plattform der Menschlich Wirtschaften Genossenschaft hoch. Das liegt daran, dass für die Plattform unserer Zukunftskommunen keine Mittel zur Aktualisierung der Datenbank zu den 67 Zukunftskommunen zur Verfügung stehen – und diese Internetseite somit „in die Jahre“ kommt.

Die Art der guten Nachrichten aus der Regionalgesellschaft inklusive unserer Zukunftskommunen – und auch vom Ausland, welche ich seit Juni 2019 ehrenamtlich zusammentrage, bleibt bestehen. 

  1. https://menschlichwirtschaften.de/innovationsprojekt-wanderjahr-orientierungsjahr-fuer-junge-menschen/
  2. https://menschlichwirtschaften.de/so-geht-buergerenergie-ews-eroeffnet-solarpark-und-liefert-strom-fuer-1-550-haushalte/
  3. https://menschlichwirtschaften.de/gesunder-boden-als-basis-der-gesundheit-einladung-zum-bodentag-in-neunburg-v-wald/
  4. https://menschlichwirtschaften.de/seelawi-am-ammersee-gegruendet-regionale-landwirtschaftsinitiativen-im-aufwind/
  5. https://menschlichwirtschaften.de/unzensierbarer-buergerjournalismus-das-pareto-projekt/ 

Hier erste Neuigkeiten im Neuen Jahr 2024. Einen guten Start in ein aufregendes Jahr. Wann, wenn nicht jetzt ist ein besseres Zeitfenster für den Start unserer Bürgergesellschaft? Innovationskreis Berlin zu

  1. https://zukunftskommunen.de/blog/buergergesellschaft-society-4-0-bildet-auch-in-deutschland-regionalgruppen/
  2. https://zukunftskommunen.de/blog/community-plattform-am-start-gradido-kreise/
  3. https://zukunftskommunen.de/blog/online-kongress-zu-themen-der-regionalgesellschaft-weniger-ist-mehr/
  4. https://zukunftskommunen.de/blog/allmende-land-statt-landgrabbing-unterstuetzung-jetzt-moeglich/
  5. https://zukunftskommunen.de/blog/neues-gesundheitswesen-symposium-1-3-november-2024/

Kreislaufwirtschaft in Städten

WDR Beitrag über vor Ort erzeugte Schwarzerde/Terra Preta

Projekt zur Einheit der Menschen in Indien: Kirpal Sagar feiert 40 jähriges Gelingen

Beim Heizen Pflanzenkohle erzeugen. Österreichischer Hersteller macht es möglich

Energiewende: Regional und bürgernah. Eine Einladung, jetzt zu starten

Lichtdörfer in Österreich praktizieren gemeinnützige Nahversorgung

Gemeinwohl-basiertes Wohnen: Eine Münchener Genossenschaft macht es möglich

Häuser des Heilens. Regionale Neuaufstellung des Gesundheitswesens

Neue Mehrgenerationen-Stadt/Land Gemeinschaft in Kassel sucht engagierte Mitakteure

Workshop: Erfolgsfaktoren aus 200 Energiewendedörfern und 67 Zukunftskommunen in neuen Initiativen anwenden

hier gute Nachrichten vom Sommer:

Regional handeln und tauschen: Die WER KANN WAS Plattform in Thüringen

Heute eine persönliche Frage: Können Sie mir Experten nennen, welche für mein neues Wohnhaus in Thüringen PVT Solarmodule, einen Saisonal-Wärmespeicher und eine Holzheizung, die oben genannt ist, planen, kombinieren und bauen können?

Seit Ende September 2024  lade ich meine Beiträge auf der Plattform der Menschlich Wirtschaften Genossenschaft hoch. Die Art der guten Nachrichten aus der Regionalgesellschaft inklusive unserer Zukunftskommunen – und auch vom Ausland, welche ich seit Juni 2019 ehrenamtlich zusammentrage, bleibt bestehen. 
 
 Beste Grüße in die Runde Ihr/Euer
 
Prof. Dr. Peter Schmuck
 
https://menschlichwirtschaften.de/kategorie/peter-schmuck/
https://zukunftskommunen.de/
https://energiewendedörfer.de/
 

https://menschlichwirtschaften.de/psychologie-und-regionalgesellschaft/
https://menschlichwirtschaften.de/psychologie-des-wandels-pro-statt-kontra/
https://menschlichwirtschaften.de/erfolge-der-regionalgesellschaft-200-energiewendedoerfer/
https://menschlichwirtschaften.de/genossenschaftsverbund-mondragon/
https://menschlichwirtschaften.de/frieden-erhalten-was-tun/
 
Wenn Sie diese Nachrichten regelmäßig zugesendet bekommen oder abbestellen mögen – bitte eine kurze Nachricht an mich.

 

 

 Beste Grüße in die Runde Ihr/Euer

Prof. Dr. Peter Schmuck

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Vom Wissen zum Begreifen

Der Weg vom Wissen zum Begreifen kann kurz oder lang sein, er kann vom Zufall begünstigt oder vom Vorsatz des Verstehen-Wollens geleitet sein: in jedem Fall verändert er alles. Wissen ist verfügbar, Begreifen verändert den Menschen. Jede Veränderung hat gegen Widerstände zu kämpfen, gegen innere Widerstände. Der gesunde Menschenverstand setzt jedem Begreifen zunächst einmal ein entschiedenes „Ja, aber …“ entgegen, eine intuitive Reaktion, mit der die Zumutung einer Veränderung des eigenen Denkens und Fühlens abgewehrt werden soll. Diesen Widerstand möchte ich erkunden, in seiner sozialen Dimension, aber auch und vor allem bei uns selbst. Und weil das im Leser vielleicht etwas anspricht, aber thematisch nicht leicht umzusetzen ist, werde ich den Blog nach einer – notgedrungen etwas lang geratenen – Einführung mit einem prominenten Anwendungsfall beginnen. 
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Rettet das Hirn

Warum Menschen leiden

Es gibt so viel Fantastisches in unserem Universum, Dinge, die interessant, spannend und abenteuerlich sind. Und leider wissen wir darüber so wenig. Seitdem ich denken kann, jage ich diesen großen Fragen hinterher: Die erlegte Beute gibt es auf meinem Blog. Es geht darum, warum Menschen leiden, und wie wir diese Probleme angehen, vom psychologischem Ansatz bis zu buddhistischen Gedanken, vom Essay bis zur Kurzgeschichte.  Dem Leser viel Freude beim Entdecken!
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Stefan Strehl: Über den Bildungskongress und über den Film „Die stille Revolution“

Ich war begeistert und musste gleich aktiv werden!

Der Bildungskongress » Bildung ist mehr – eine Gesellschaft denkt um« ist deutlich mehr, als nur die Erkenntnis, dass sich Lehrer und Erzieher Gedanken über den Zustand unseres Schulbildungssystems machen oder Kindergärten reformieren wollen. Das haben vor Ort auch Experten aus dem Leistungssport sowie Philosophen und Experten anderer Bereiche unterstrichen. Trotzdem haben Gerald Hüther und alle Anwesenden gemeinsam und gleichgesinnt für die dringende Notwendigkeit der richtigen und zielführenden Begegnung mit einer neuen Generation als Subjekte und kollektive Intelligenz sensibilisiert und die Potentialentfaltung, Freude, Motivation, Begeisterung, Persönlichkeit […] oder Identität gerade bei der heranwachsenden, neugierigen und unvoreingenommenen Generation Z+ erlebbar gestaltet. Zum Blog von Stefan Strehl

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Nitya: Bewusstsein wird an sich selbst erinnert

Tatsächlich findet die Erfahrung, dass BEWUSSTSEIN um sich selbst weiß, immer statt.

Sie findet während der Abwesenheit von Objekten statt und in der Gegenwart von Objekten. Deswegen ist es nicht ganz zutreffend zu sagen, dass Bewusstsein sich selbst vergesse. Zutreffender wäre, zu sagen, dass es vorgebe, sich selbst zu vergessen. Der verlorene Sohn verlässt den Palast, weiß aber noch nicht, dass er das Königreich nie verlässt.
Weil die Erfahrung von BEWUSSTSEIN, das um sich selbst weiß, farblos und transparent ist, da es nicht als ein Objekt erfahren werden kann, übersieht BEWUSSTSEIN seine eigene Präsenz.
Es vergisst, dass es bereits immer sich selbst erfährt, und sucht daher im Außen nach sich selbst, im Reich der Objekte. In diesem Moment wirft BEWUSSTSEIN sich einen Schleier über, vergisst sich selbst und die Suche nach sich selbst beginnt.
Ab und zu kommt die Suche zu einem Ende, in einem Moment des VERSTEHENS, der LIEBE oder der SCHÖNHEIT. In solchen Momenten erfährt BEWUSSTSEIN sich selbst wissentlich.
BEWUSSTSEIN wird an sich selbst erinnert. BEWUSSTSEIN erinnert sich an sich selbst. Es schmeckt sich selbst.
 
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Zukunftskommunen

Wir InitiatorInnen der Plattform Zukunftskommunen träumen von einer fairen und sauberen Welt.

Wir glauben, dass eine solche Welt möglich ist. Wir wissen, dass sich viele Kommunen in unserem Land auf den Weg dorthin begeben haben: Zum Beispiel in vielen hundert Transition, Towns, Bioenergiedörfern, Ökodörfern oder pestizidfreien Kommunen wie auch in tausenden Initiativen und Unternehmen, die sich auf der Karte von morgen finden. In unserem Blog-Bereich sammeln wir pro Monat etwa 15 Erfolgsgeschichten kommunaler Transformationen.

Hier einige Beispiele
1. https://zukunftskommunen.de/blog/nachhaltiger-solidarischer-versicherungsschutz-in-kommunen/
2. https://zukunftskommunen.de/blog/pflanzenkohle-in-3-minuten-erklaert/
3. https://zukunftskommunen.de/blog/die-agrarsoziale-gesellschaft-laedt-ein-zu-spannendem-austausch/
4. https://zukunftskommunen.de/blog/zukunftskommune-nebelschuetz-genossenschaft-fusioniert-mit-regionaler-handelsgesellschaft/
5. https://zukunftskommunen.de/blog/genossenschaftsboom-in-holland-society-4-0/
6. https://zukunftskommunen.de/blog/wie-gruende-ich-eine-genossenschaft-innova-eg-bietet-unterstuetzung/
7. https://zukunftskommunen.de/blog/wohnraum-in-buergerhand-die-trawo-eg/
 
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