Oft fragen mich Menschen, wie meine Methode denn genau funktioniert. Anhand eines Beispiels ist das oft leichter erklärt, als theoretische Exkurse. Daher möchte ich hier über ein Beispiel mit einer Klientin mit mangelndem Selbstwertgefühl aus meinem Praxisalltag berichten….“ – Selbstwert
In unserer schnelllebigen Zeit glauben wir, dass wir durch starre Zielfokussierung erfolgreich sein können. Qualitätsmechanismen, unabhängig von Sinn und Verantwortung für Mensch und Umwelt, messen unseren Erfolg.
Wir wollen kontrollieren, doch die menschliche Geschichte lehrt uns, dass das Leben nicht kontrollierbar ist.
Denn das Leben besteht aus Veränderung.
Kontrollverlust macht uns Angst. Daher halten wir an scheinbar erfolgversprechenden Systemen fest, die uns in der Illusion von Sicherheit wägen. Doch das Leben stellt uns immer wieder vor Herausforderungen, die wir mit bisherigen Strategien nicht lösen können.
Wo bleibt das Neue? Wo bleibt die Freude am Experiment? Entsteht Innovation nicht genau da, wo wir Althergebrachtes über Bord werfen und dem Fluss vertrauen? Es wird Zeit, neue Wege zu gehen.
Genau hier setzt die Arbeit der co-kreativen Innovationsentwicklung an. Wir wollen lernen, in einem wertschätzenden Miteinander Ziele zu erreichen und dem Einzelnen zu ermöglichen, seine Potentiale zu entfalten.
„Willst Du schnell reisen, dann geh allein. Willst Du weit reisen, dann geh gemeinsam.” (Alte Indianische Weisheit)
Mehr darüber hier: co-kreative-innovationsentwicklung – Kontakt: mail@angelhernandez.de – Webseite
Die Mitgefühlsmeditationen im Buddhismus beginnen meist mit dem „Gleichsetzen von Selbst und Anderen“. Das Ziel ist es, alle Wesen als unsere Mütter anzusehen. Zu Beginn visualisiert man einen Freund, einen Feind und einen Fremden und spürt bei jedem nach. Dann stellt man sich vor, dass auch der Freund zum Feind werden kann und aus dem Feind ein Freund und spürt erneut nach. Das hilft unsere Gefühle von Anhaftung und Abscheu gegenüber Freunden, Feinden und Fremden zu empfinden, und dabei Gleichmut zu entwickeln. Anderen Personen als Subjekte begegnen
Bekannterweise sind wir alle auf der großen Lebensbühne in verschiedenen Rollen unterwegs. Wir sind Partner, Chefin, Mitarbeiter oder Lehrer, Mutter oder Sohn, Urlauber oder Arbeiterin. Fatal wird es, wenn wir eine Rolle tatsächlich spielen statt sie zu leben – und behaupten, diese Ausdrucksart würde nun mal von uns verlangt werden. Sichtung und Stärkung verborgener Potentiale
In jedem Menschen steckt mehr, als ihm selber klar ist. Das Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten und das Erkennen der persönlichen Interessen und Werte ist eine wichtige Voraussetzung, um das eigene Potential zu entfalten. Der TalentKompass- Prozess unterstützt dabei sich selbst und auch andere besser zu verstehen. Der dialogische Prozess hilft dabei eine Richtung für berufliche und persönliche Ziele zu identifizieren, um eigenverantwortlich, aktiv und selbstbestimmt den Weg eines gelingenden Lebens gehen zu können.
TalentKompass