Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Es gibt kaum ein Beispiel, das so überzeugend wie das Ensemble der Deutsche Kammerphilharmonie Bremen deutlich macht, was eine Gemeinschaft hervorzubringen imstande ist, wenn es ihren Mitgliedern gelingt, einander zu vertrauen und zu Höchstleistungen anzuspornen. Dieses Orchester hat nicht nur die weltweit begehrtesten Auszeichnungen für ihre Einspielungen bekommen. Die Musiker auch sind so gut aufeinander eingestimmt, dass sie auch ohne Dirigenten spielen können. Und es gibt wohl kaum ein anderes Ensemble, das sich so engagiert und so wirkungsvoll um soziale Probleme kümmert. Ihre Probenräume und ihr Aufnahmestudio haben die Musiker in einer „Problemschule“ in einem „Problemstadtteil“ Bremens untergebracht. Mit Stadtteilopern begeistern sie die Menschen in diesem Viertel zum Mitmachen. Schüler und Orchester bringen gemeinsam eine Show als „Melodie des Lebens“ auf die Bühne und ein Zukunftslabor für innovative Bildungskonzepte betreibt das Ensemble auch noch. Durchschnitt und Mittelmaß ist nicht ihr Ding. Sie wollen zeigen, was möglich ist, wenn sich ein Team gemeinsam auf den Weg macht: Höchstleistungen, nicht nur beim Musizieren.
Es gibt kaum ein Beispiel, das so überzeugend wie das Ensemble der Deutsche Kammerphilharmonie Bremen deutlich macht, was eine Gemeinschaft hervorzubringen imstande ist, wenn es ihren Mitgliedern gelingt, einander zu vertrauen und zu Höchstleistungen anzuspornen.
Dieses Orchester hat nicht nur die weltweit begehrtesten Auszeichnungen für ihre Einspielungen bekommen. Die Musiker auch sind so gut aufeinander eingestimmt, dass sie auch ohne Dirigenten spielen können. Und es gibt wohl kaum ein anderes Ensemble, das sich so engagiert und so wirkungsvoll um soziale Probleme kümmert.
Ihre Probenräume und ihr Aufnahmestudio haben die Musiker in einer „Problemschule“ in einem „Problemstadtteil“ Bremens untergebracht. Mit Stadtteilopern begeistern sie die Menschen in diesem Viertel zum Mitmachen. Schüler und Orchester bringen gemeinsam eine Show als „Melodie des Lebens“ auf die Bühne und ein Zukunftslabor für innovative Bildungskonzepte betreibt das Ensemble auch noch.
Durchschnitt und Mittelmaß ist nicht ihr Ding. Sie wollen zeigen, was möglich ist, wenn sich ein Team gemeinsam auf den Weg macht: Höchstleistungen, nicht nur beim Musizieren.
Lebensgemeinschaft Tempelhof
Verbindender Hintergrund unserer Vision ist der gemeinschaftliche Einsatz für das Wir, um für jeden Beteiligten einen Raum zu gestalten, in dem er seine persönlichen geistig-spirituellen und praktischen Wege gehen kann. Durch ein bewusstes Ich, das seinen Platz einnimmt, kann ein gemeinsames Wir geschaffen werden. So entsteht ein Raum der Stille und der Aktivität, offen für alle Weisheitstraditionen.
Verbindender Hintergrund unserer Vision ist der gemeinschaftliche Einsatz für das Wir, um für jeden Beteiligten einen Raum zu gestalten, in dem er seine persönlichen geistig-spirituellen und praktischen Wege gehen kann. Durch ein bewusstes Ich, das seinen Platz einnimmt, kann ein gemeinsames Wir geschaffen werden. So entsteht ein Raum der Stille und der Aktivität, offen für alle Weisheitstraditionen.
Paidaia e.V.
Der Paidaia e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der – hervorgegangen aus der Ruhr-Universität Bochum und weiterhin an diese angebunden – sich einem bildungspolitischen Auftrag verpflichtet hat. Er widmet sich vorrangig der Aufgabe, Jugendliche im Sinne eines Bildungsprozesses in ihrer Persönlichkeit zu fördern
Der Paidaia e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der – hervorgegangen aus der Ruhr-Universität Bochum und weiterhin an diese angebunden – sich einem bildungspolitischen Auftrag verpflichtet hat. Er widmet sich vorrangig der Aufgabe, Jugendliche im Sinne eines Bildungsprozesses in ihrer Persönlichkeit zu fördern (u.a. Identitätsfindung) und sie zu motivieren, sich als aktive und mündige Mitbürger in die Gesellschaft zu integrieren. Hierfür befasst der Verein sich mit der Erforschung und Praxiserprobung neuer Methoden und Ansätze.
Der Paidaia e.V. hat u.a. durch die Projekte „Neue Wege“ (2006 – 2008), „Funkensprung (seit 2010)“, „Dynamo“ (2011 – 2012) und im „Sinn-Projekt“ (2012 – 2013) mit jugendlichen Intensivtätern erfolgreich aufgezeigt, wie es möglich ist, Jugendliche, die für sich keine Perspektive sehen, im Rahmen eines persönlichen Entwicklungsprozesses zu aktivieren. Die Jugendlichen haben über die Projektaktivitäten eine erweiterte bzw. andere Einstellung zum Leben gefunden. Sie definieren sich nicht mehr als benachteiligt oder als passive Opfer, sondern sie sehen sich als eigenverantwortliche „Lebensunternehmer“, welche selbst erfolgreich agieren können und müssen. Grundlage für den Erfolg war stets eine Selbsterkenntnis, auf deren Basis die Jugendlichen intrinsische Motivation entwickelten.