Kopfsalat mit Herz

Das neue Kartenspiel zum Austauschen, Nachdenken, Lachen und Verbindungen knüpfen.

Kannst du dir vorstellen, dass es ein Spiel gibt, das Körper, Geist und Seele gleichermaßen in Bewegung bringt? So lass dich überraschen! Es erwartet dich eine bunte Sammlung, bestehend aus verschiedenen anregenden und aufregenden Karten, mit Fragen und Übungen. Ein Spiel für alle!

Du kannst „Kopfsalat mit Herz“ auf unterschiedlichste Art und Weise spielen, es verfolgt keine Strategie, es gibt keinen Gewinner oder Verlierer. Es dient dem Spaß, dem Zusammensein, der Förderung von Kommunikation, als Eisbrecher, dem Team- building und der ein oder anderen Erkenntnis.

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Elterngespräch

Gerald Hüther über Gehirnentwicklung im Kindesalter

Gerald Hüther weiß, wie das Gehirn eines Kindes aufgebaut ist, wenn es zur Welt kommt und wie sich dieses unfassbare Meisterwerk Gehirn im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Das Schöne ist, er weiß es nicht nur, er es kann es auch gut und anschaulich erklären.

Und deshalb hat Julia ihn heute eingeladen. In dieser Folge wird er uns erklären, wie dieses Wachstum im Gehirn, dieser ständige Neubau funktioniert, was das Gehirn bei seiner Entwicklung grundsätzlich, aber vor allem in den ersten sechs Lebensjahren, positiv beeinflusst – und was es behindert. Zum Podcast

 

Renate Schmidt-Karakatsanis – „Du darfst nicht sein, mein Kind“

Neuere pädagogische Konzepte frühkindlicher Betreuung und Bildung behaupten: „Hier darfst du sein, mein Kind“ und versichern, dass sie die Interessen der Kinder wahren. Die freie Wahl der Bezugspersonen, der Angebote, Räume und Kindergruppen sowie Partizipation und Beschwerdemanagement werden als kindliche Bedürfnisse dargestellt.

Gerade offene Erziehungs- und Bildungskonzepte haben sich Selbständigkeit, Autonomie und Indivi-dualität durch individuelles Lernen und Fördern zu eigen gemacht.(1) Kinder entscheiden, was und wie sie lernen. Sie bilden Gremien wie Kinderräte und -parlamente, Planungsgruppen usw. Sie melden ihre Wünsche und Ideen an und initiieren Projekte. Sie erhalten Einblick ins Konfliktmanagement und lassen sich zu Streitschlichtern ausbilden. Sie erfahren wie Demokratie funktioniert und stellen sich zur Wahl oder wählen Kindergarten/HortsprecherInnen. (2) All das gilt als Beweis dafür, dass kindliche Bedürfnisse ernst genommen werden – auch wenn Kinder zuvor nichts von diesen Bedürfnissen wussten.

Lesen Sie hier den Beitrag Du darfst nicht sein mein Kind

Gemeinsam verändern wir die Welt!

Klar kann man sich über all das unsinnige Geschwätz aufregen, mit dem uns alle möglichen Wichtigtuer über die Medien tagtäglich belästigen.

Aber wir können auch alle etwas dagegen tun. Ausschalten beispielsweise. Oder etwas Phantasievolleres und Konstruktiveres dagegensetzen. Beispielsweise bei so etwas mitmachen: Gemeinsam verändern wir die Welt!