Nehmen wir an, ein Shitstorm erwischt Sie eiskalt. Vielleicht ist es auch ‚nur’ eine als Verbalattacke formulierte Kritik, die Sie ‚trifft’. Was nun?
Zum Beitrag von Martina Dressel: Umgang mit Kritik
tax-media: Potentialentfaltung
Kopfsalat mit Herz
Das neue Kartenspiel zum Austauschen, Nachdenken, Lachen und Verbindungen knüpfen.
Kannst du dir vorstellen, dass es ein Spiel gibt, das Körper, Geist und Seele gleichermaßen in Bewegung bringt? So lass dich überraschen! Es erwartet dich eine bunte Sammlung, bestehend aus verschiedenen anregenden und aufregenden Karten, mit Fragen und Übungen. Ein Spiel für alle!
Du kannst „Kopfsalat mit Herz“ auf unterschiedlichste Art und Weise spielen, es verfolgt keine Strategie, es gibt keinen Gewinner oder Verlierer. Es dient dem Spaß, dem Zusammensein, der Förderung von Kommunikation, als Eisbrecher, dem Team- building und der ein oder anderen Erkenntnis.
Elterngespräch
Gerald Hüther über Gehirnentwicklung im Kindesalter
Gerald Hüther weiß, wie das Gehirn eines Kindes aufgebaut ist, wenn es zur Welt kommt und wie sich dieses unfassbare Meisterwerk Gehirn im Laufe der Jahre immer wieder verändert. Das Schöne ist, er weiß es nicht nur, er es kann es auch gut und anschaulich erklären.
Und deshalb hat Julia ihn heute eingeladen. In dieser Folge wird er uns erklären, wie dieses Wachstum im Gehirn, dieser ständige Neubau funktioniert, was das Gehirn bei seiner Entwicklung grundsätzlich, aber vor allem in den ersten sechs Lebensjahren, positiv beeinflusst – und was es behindert. Zum Podcast
Maas Magazin – Die neue Ausgabe – Titelthema Mut
Mut bedeutet, deine Angst zu überwinden und zu dir und deiner Meinung zu stehen.
Das macht dich zu einem freien und wertvollen Menschen.
Wie du immer mutiger wirst und das Leben lebst, das du dir wünschst,
erfährst du in dem Themenmagazin maaS No. 12 MUT.
Leseprobe Nicole Bauer, Sven Ole Müller und Gerald Hüther Wann und wozu brauchen wir Mut
Renate Schmidt-Karakatsanis – „Du darfst nicht sein, mein Kind“
Neuere pädagogische Konzepte frühkindlicher Betreuung und Bildung behaupten: „Hier darfst du sein, mein Kind“ und versichern, dass sie die Interessen der Kinder wahren. Die freie Wahl der Bezugspersonen, der Angebote, Räume und Kindergruppen sowie Partizipation und Beschwerdemanagement werden als kindliche Bedürfnisse dargestellt.
Gerade offene Erziehungs- und Bildungskonzepte haben sich Selbständigkeit, Autonomie und Indivi-dualität durch individuelles Lernen und Fördern zu eigen gemacht.(1) Kinder entscheiden, was und wie sie lernen. Sie bilden Gremien wie Kinderräte und -parlamente, Planungsgruppen usw. Sie melden ihre Wünsche und Ideen an und initiieren Projekte. Sie erhalten Einblick ins Konfliktmanagement und lassen sich zu Streitschlichtern ausbilden. Sie erfahren wie Demokratie funktioniert und stellen sich zur Wahl oder wählen Kindergarten/HortsprecherInnen. (2) All das gilt als Beweis dafür, dass kindliche Bedürfnisse ernst genommen werden – auch wenn Kinder zuvor nichts von diesen Bedürfnissen wussten.
Lesen Sie hier den Beitrag Du darfst nicht sein mein Kind
Gemeinsam verändern wir die Welt!
Klar kann man sich über all das unsinnige Geschwätz aufregen, mit dem uns alle möglichen Wichtigtuer über die Medien tagtäglich belästigen.
Aber wir können auch alle etwas dagegen tun. Ausschalten beispielsweise. Oder etwas Phantasievolleres und Konstruktiveres dagegensetzen. Beispielsweise bei so etwas mitmachen: Gemeinsam verändern wir die Welt!
Hubert Brüderlein – „Gesunde Gemeinschaft mit Ritualen“
Nicht nur die Faktoren Ernährung, Bewegung oder Umgang mit Stress beeinflussen die Gesundheit, sondern auch soziale Bindungen und gut funktionierende Gemeinschaften Nehmen Gegensätze in einer Gesellschaft zu, verlieren alle – die Reichen wie die Armen. Oftmals sind Krankheiten die Folgen dieses Ungleichgewichtes. Gesunde Gemeinschaft mit Ritualen