Kopfsalat mit Herz

Das neue Kartenspiel zum Austauschen, Nachdenken, Lachen und Verbindungen knüpfen.

Kannst du dir vorstellen, dass es ein Spiel gibt, das Körper, Geist und Seele gleichermaßen in Bewegung bringt? So lass dich überraschen! Es erwartet dich eine bunte Sammlung, bestehend aus verschiedenen anregenden und aufregenden Karten, mit Fragen und Übungen. Ein Spiel für alle!

Du kannst „Kopfsalat mit Herz“ auf unterschiedlichste Art und Weise spielen, es verfolgt keine Strategie, es gibt keinen Gewinner oder Verlierer. Es dient dem Spaß, dem Zusammensein, der Förderung von Kommunikation, als Eisbrecher, dem Team- building und der ein oder anderen Erkenntnis.

Mehr darüber auf der Webseite

TERRA MATER

Aus dem Inhalt:
AUS DER LUFT ÜBERS WASSER
Kein Element prägt Afrika so wie Wasser – entweder durch seine Anwesenheit oder durch seine Abwesenheit. Fotograf Florian Wagner beweist das in unserem Format „Die Welt durch meine Augen“.

FRÖSCHE IM SCHNEE
Wenn Sie Fröschen weit über der Baumgrenze und im Winter begegnen, können wir Ihnen sagen, wie sie dort überleben.

DIE WAFFE EINER FRAU
In der Mongolei sorgen selbstbewusste Frauen dafür,
dass die Jagd mit Adlern als Tradition erhalten bleibt.

EIN ARCHIPEL EMANZIPIERT SICH
Die Orkney-Inseln sind klein; dennoch können sie ein Vorbild dafür
sein, wie Menschen mit Energie umgehen.

INTERVIEW: STEPHAN HERING-HAGENBECK
Der neue Direktor im Tiergarten Schönbrunn hat viel Erfahrung und noch mehr vor.

Weitere Themen und kostenfreie Leseprobe

Zur Webseite von TERRA MATER

 

Mit freundlicher Genehmigung von: ROBERT SPERL, Editor-in-Chief, TERRA MATER MAGAZINE
RED BULL MEDIA HOUSE GMBH

Hoffman Prozess Magazin – Die erste Ausgabe

Was bedeutet Selbstliebe?
So selbstverständlich das Wort und dennoch wenig greifbar. Wodurch unterscheidet sie sich vom Egoismus?

Wie kann man als Eltern gleichzeitig sich selbst und die Kinder lieben? Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir traumatisiert werden, und was hat Rache mit mangelnder Selbstliebe zu tun?

In der ersten Ausgabe des Hoffman Prozess Magazins zum Thema „Selbstliebe“ finden Sie spannende Beiträge, Fragebögen, Übungen, Geschichten, sowie Buch- und Filmempfehlungen.

Weitere Themen des ersten Heftes:
Rache. Ich bin nicht rachsüchtig, ich will nur Gerechtigkeit.
Beziehungen. Ich habe Recht und der andere ist Schuld.
Kinder. Mama, schreie mich nicht an…

Mehr über das Heft und Bestellung

Wie sieht gute Führung aus?

Das menschliche Gehirn ist zeitlebens veränderbar. Das haben die Hirnforscher mit ihren Befunden in den vergangenen Jahren immer wieder bestätigt. Das heißt, auch Führungskräfte können sich sehr grundlegend verändern. Dafür gibt es genügend Beispiel. Zum Beitrag auf xing.

Die Untertanenfabrik

Kinder müssen erzogen werden, „damit aus ihnen etwas wird“. So ist der allgemeine Konsens. Als ob sie ohne elterliche Gewalt und Bevormundung „nichts“ wären. Allenfalls besonders krude Erziehungsmethoden ziehen Kritik auf sich, das Prinzip Erziehung dagegen wird selten infrage gestellt. Nicht erst Missbrauch und Kriegserfahrungen traumatisieren Heranwachsende, zerstörerisch ist schon der ganz normale Wahnsinn, Kinder andauernd bewerten, belohnen, bestrafen und in Wettbewerbe gegeneinander hetzen zu wollen. Weiter

(von Birgit Assel Foto: Dom Ernest L Gomez/Shutterstock.com)

Dr. Gerald Hüther „Liebe – Eine Haltung“

Die Art von Gemeinschaften, in denen die meisten Menschen herangewachsen sind, und in denen sie das Zusammenleben mit anderen erlernt haben, sind für die Sicherung der Lebensgrundlagen, der Erhaltung des Erreichten und der Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung geschaffen worden. Es sind also primär Angst-, Zweck-, Not-, Besitzstandswahrungsgemeinschaften, in ihnen geht es nicht so sehr um die Entfaltung der in jedem Mitglied angelegten Talente und Begabungen. Meist sind sie hierarchisch aufgebaut, und jedes Mitglied hat sich den Interessen der Gemeinschaft bzw. ihrer Anführer zu fügen. Das war sicher eine geeignete Strategie, um Bedrohungen abzuwenden, die von außen immer wieder hereinbrachen, meist als kriegerische Überfälle. Heute geht es mehr um die Wahrung erreichter Besitzstände. Deshalb gibt es viele Interessengemeinschaften, die aufpassen, dass ihre Mitglieder nichts von alldem verlieren, was sie sich erkämpft oder angeeignet haben. Es ging um die Sicherung von Ressourcen, nicht um die Entfaltung von Potentialen. Die entscheidende Frage, vor der wir jetzt, im 21. Jahrhundert, stehen, lautet aber, ob wir es auch schaffen, Gemeinschaften zu bilden, deren Mitglieder aneinander und miteinander wachsen. Und das ist eine neue Dimension! Lesen Sie hier den Artikel

Nur gemeinsam sind wir stark

Der Mensch kann seine Potenziale nur in Gemeinschaft mit anderen entfalten, meint der Hirnforscher Gerald Hüther. Dafür müssten sich diese aber als Subjekte begegnen. Und das sei nur in nicht-hierarchischen Strukturen möglich. In diesem Gespräch erläutere ich ziemlich genau, worum es mir eigentlich mit meiner Akademie für Potentialentfaltung geht.
Beitrag hören

Menschen im Gespräch

Barbara Thürschmid von Radio Wien im Gespräch mit Gerald Hüther.
Gerald Hüther erforscht seit Jahrzehnten unser Gehirn und die Auswirkungen auf unseren Alltag. In seinem letzten Buch „Rettet das Spiel“ macht er darauf aufmerksam wie wichtig Kreativität ist und wie man spielerisch sein Potential entfaltet. Die Sendung zum Nachhören.

Otto Teischel und Hans-Joachim Maaz: Zwiegespräche zu den Themen „Die narzisstische Gesellschaft“ und „Der Begriff der Beziehungskultur“

Otto Teischel, Philosoph, Psychotherapeut und Mentor der „Akademie für Potentialentfaltung“ war auf Einladung von Hans-Joachim Maaz, Psychiater, Psychoanalytiker und Begründer der „Stiftung Beziehungskultur“, zu Gast in dessen Sendung „MAAZ: Denken – Fühlen – Handeln“ (Weltkanal – Salve TV, in Erfurt).
Dort führten sie Zwiegespräche zu den Themen „Die narzisstische Gesellschaft“ und „Der Begriff der Beziehungskultur“, in denen sehr viele wesentliche Zusammenhänge angesprochen und verdeutlicht werden, die auch den Anliegen und Perspektiven der Akademie für Potentialentfaltung sehr nahe sind. Bei einem gemeinsamen Treffen mit Gerald Hüther  im letzten Sommer (in Halle) entwickelte sich u.a. auch die Idee für das Mentoring-Programm der Akademie.
Herzliche Einladung, sich vom Gespräch dieser beiden Vertreter einer gesellschaftskritischen Analyse inspirieren zu lassen! Und womöglich im Forum darüber zu diskutieren – zum Forum

Die narzisstische Gesellschaft
Wie verhält sich der Mensch in einer gesellschaftlichen Krise? Teil eins des Gespräches zwischen Hans-Joachim Maaz und dem Philosophen und Psychotherapeuten Dr. Otto Teischel. –  zum Gespräch

Der Begriff der Beziehungskultur
Der zweite Teil des Gespräches zwischen Hans-Joachim Maaz und dem Philosophen und Psychotherapeuten Dr. Otto Teischel. – zum Gespräch

Auf der Seite des Forums findet sich übrigens auch ein schöner, sehr lesenswerter Bericht von Otto Teischel über jenes Treffen zwischen den Begründern der „Akademie für Potentialentfaltung“ und der „Stiftung Beziehungskultur“ – den Bericht lesen Sie hier

 

Trauerspiel – Einführung in die existenzielle Filmtherapie

Seit Menschen über sich und die Bedingungen ihrer Existenz nachdenken und diesem oft leidvollen Prozess auf schöpferische Weise Ausdruck geben – sei es philosophisch, literarisch, bildhaft, musikalisch oder auf der Bühne eines Theaters –, waren ihre künstlerischen Werke immer zugleich Spiegel ihrer seelischen Prozesse und Zeugnisse der Sehnsucht, auf diese Weise eine wahrhaftige, emotional berührende und Nähe ermöglichende Verbundenheit unter den Menschen zu schaffen. Insbesondere die filmische Inszenierung menschlicher Lebenszusammenhänge in ihrer Komplexität verfügt über ein vielfältiges Potenzial zur Existenzerhellung, Ermutigung und Inspiration. Wie dies auch therapeutisch in der Trauerbegleitung genutzt werden kann, zeigt Otto Teischel beispielhaft anhand von drei Filmen („Das Haus am Meer“, „Drei Farben: Blau“ und „Der geheime Garten“), in denen sowohl Leid als auch Resilienzfaktoren zum Tragen kommen.

trauerspiel_leseprobe

Wie das Kino zur Therapie eingesetzt wird
Filme sprechen Gefühle, Sorge und Ängste an und können außerdem als Stimmungsaufheller wirken. Eine Psychotherapeut in Österreich nutzt das für seine Behandlungen. Zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung.

Filme als Therapie – Ein Gespräch mit dem Psychotherapeuten Dr. Otto Teischel in radio eins – Zum Gespräch.

 

Rettet das Spiel – Weil Leben mehr als Funktionieren ist

Gerald Hüther und Christoph Quarch plädieren für die Wiederentdeckung des Spiels: für mehr Kreativität und Lebensfreude in Familie, Partnerschaft und Beruf. Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Was Schiller einst dachte, bestätigt heute die Neurowissenschaft: Im Spiel entfalten Menschen ihre Potenziale, beim Spiel erfahren sie Lebendigkeit. Doch das Spiel ist bedroht – durch seine Kommerzialisierung ebenso wie durch suchterzeugende Online-Spiele. Der Hirnforscher Gerald Hüther und der Philosoph Christoph Quarch wollen sich damit nicht abfinden. Mehr über das Buch und Leseproben