Il canto del mondo e.V.

Internationales Netzwerk z. Förderung d. Alltagskulturen d. Singens. Seit 1999.
Struktur: Ehrenamt. Projekte: Canto elementar – Singpatenprogramm für Kindergärten. Preisgekrönt. Bisher 300 000 Kinder erreicht. Interkulturelle Begegnungsprojekte uvm. Bei Rückfragen Karl Adamek  gerne Mobil 0160 7877562

Webseite

 

Aktion „Klimakrisen“

Warum sind wirkliche Veränderungen oft so schwierig?

Welche Mechanismen halten uns davon zurück, unser Potential zum eigenen Wohl und zum Wohl aller zu nutzen?

Dass es Anteile in uns gibt, die in der Tiefe gegensteuern, spüren wir manchmal. Stellen wir uns ihnen auch? Kümmern wir uns mit Selbstmitgefühl um ihren Ursprung?

Dass es diese Anteile auch bei allen anderen um uns herum gibt, wollen wir einerseits ungern wahrhaben und haben deshalb meist hohe Ansprüche an die Außenwelt.; andererseits bestätigt sich in unserer Enttäuschung dann einmal wieder mehr, was wir eh schon wussten.

 

Ich habe eine Postkartenaktion gestartet und möchte dich dazu einladen, beim Versenden/Verteilen mitzumachen.

Gegen eine Portobeteiligung (sende mir einfach eine Briefmarke) kannst du die kostenlose Postenkarte bei mir bestellen. Wieviele möchtest du haben?

 

Stefanie Balk

Desenißstraße 25

22083 Hamburg

Umweltprojekt Grünes Klassenzimmer Laudenbach Lerndorf Trusetal e.V.

Der Verein Lerndorf Trusetal e. V. kümmert sich im Ehrenamt mit Unterstützung von inzwischen mehr als 60 Partnern um ein beispielhaftes Umwelt- und Naturschutzprojekt, bei dem alle Generationen einbezogen sind, indem sie die Natur pflegen und dabei Umweltbewusstsein erlangen.

Es wird ein „Grünes Klassenzimmer“ entwickelt. Dafür wurden verwilderte Offenlandflächen „Am roten Ellerweg“ in Laudenbach rekultiviert, 20 hochstämmige Obstbäume alter Sorten gepflanzt, eine Hasenapotheke mit vielen Wildblumenarten und Klee auf einer Fläche von 3.000 m2 angelegt, die gleichzeitig als Bienenweide dient. Ein Insektenhotel, das größte im Landkreis Schmalkalden-Meiningen, dessen Holzdach in einer Diakoniewerkstatt in Trusetal gefertigt worden ist, ziert ebenso dieses liebevoll wieder hergerichtete Stück Kulturlandschaft.

So machen wir Natur- und Umweltschutz für die Bevölkerung anfassbar und die Pflege des Projektgebietes erfolgt durch Kinder und Jugendlichen aus nahegelegenen Schulen und Gymnasien. Den Kindern nehmen wir die Angst vor Insekten und erklären ihnen deren Bedeutung in unserem Ökosystem.

Ohne Pflege und ohne Nutzung gibt es keine Biodiversität in der Kulturlandschaft.

Deshalb gehört es bei uns auch dazu, den Menschen, vor allem der Jugend, alte Techniken der Landwirtschaft wieder nahe zu bringen und so altes Kulturgut in Erinnerung zu halten.

Denn, nur wer Nachhaltigkeit sät, wird Beständigkeit ernten. Bitte machen Sie mit!
Unter den nachfolgenden zwei Links können Sie den Umweltprojekt-Trailer als auch dem Film vom „Grünen Klassenzimmer Laudenbach“ anschauen.

 

Umweltprojekt-Trailer

Grünes Klassenzimmer Laudenbach

 

Für Rückfragen stehe ich  gerne zur Verfügung.
Meiko Lesser/ stellv. Vorsitzender Lerndorf Trusetal e.V.
Mail: meiko.lesser@marelli.com

„Dialog im Wald“ – Stiller Spaziergang, Naturgestaltung, Dialog

„Dialog im Wald“  – Stiller Spaziergang, Naturgestaltung, Dialog

Regelmäßig laden wir zum „Dialog im Wald“ ein.  Wir sind der Überzeugung, dass es mehr denn je Möglichkeiten des respektvollen Austauschs braucht. Im „Dialog im Wald“ schöpfen wir im achtsamen Miteinander Kraft und öffnen uns für neue Perspektiven.

Warum gerade jetzt? Der Corona Lockdown und die einschränkenden Maßnahmen haben bei sehr vielen Menschen tiefe Spuren hinterlassen. Angst und Verunsicherung bestimmen in weiten Teilen unseren Alltag. Menschen erleiden Einsamkeit, Ohnmachtsgefühle und Depressionen. Vieles fühlt sich zerrissen und gespalten an – in unserem Innersten wie auch im Außen. Über die unterschiedliche Einschätzung der Lage gehen inzwischen tiefe Risse durch Freundeskreise, Teams und Familien.

Wir möchten mit dem kreativen Dialogprojekt Brücken bauen und eine Kultur der Vielfalt leben. Wir streben an, einander unvoreingenommen zuzuhören und von Herzen mitzuteilen was uns wirklich von Bedeutung ist.

Wesentliche Elemente des „Dialog im Wald“ sind ein stiller Spaziergang und eine kreative Naturgestaltung. Über die Betrachtung der entstehenden Gestaltung kommen wir miteinander in den Austausch. Gemeinsam können wir unsere Perspektive erweitern, neue Impulse gewinnen sowie Kraft und Zuversicht schöpfen.

Es ist jedes Mal beeindruckend zu erleben, wie sich Gedanken, Gefühle und Sichtweisen verändern, wenn sie aus einer entschleunigten Grundstimmung heraus betrachtet und mitgeteilt werden. Im Verlangsamen und Beobachten, im Einfühlen und Spüren wächst die Bereitschaft, von der eigenen Überzeugung, vermeintlichem Wissen oder Meinung Abstand zu nehmen. Wir können die Welt mit den Augen eines anderen Menschen sehen. Zuhören, Lauschen. Etwas erfahren und vielleicht auch verstehen wollen. Bewertungen erkennen. Das sind die Herausforderungen beim Dialog.  Wer sich darauf einlässt, wird beschenkt mit neuen Erkenntnissen, dem heilsamen Erleben von „angenommen sein“ und innerem Frieden.

Im achtsamen Dialog können wir miteinander wachsen. Wir können Angst überwinden und Brücken bauen. In diesem Sinne freue ich mich, wenn sich die Idee des  „Dialog im Wald“ verbreitet. Mit einem einfachen „Setting“ ist es möglich, Menschen einzuladen und gemeinsam neue Wege zu gehen.
Gern teilen wir unsere Erfahrungen und freuen uns über Kontaktaufnahme :

Ulrike Fahlbusch, Praxis für Gesundheitskultur
Hirschenhofweg 4, 79117 Freiburg, Telefon 0761-8978388
www.ulrike-fahlbusch.de

Die Magie des Schmetterlings

Das altgriechische Wort für Schmetterling ist Psyche, Hauch. Atem oder Seele, da die Tiere als Verkörperung der menschlichen Seele angesehen wurden. Ein Schmetterling führt uns in neue Modelle des Unterrichtens und zeigt uns das Wunder der Metamorphose. Bilder und Worte prägen unser Denken und unsere Gefühle. Dieses Projekt für die Grundschule ist eine kreative Antwort auf die Maßnahmen und Reglementierungen der Corona Pandemie, damit wir nicht vergessen, was uns Menschen wirklich ausmacht! Bildung entsteht über Bilder

 

Smarter Start ab 14

Die Kindheit ist zu kurz, um sie an ein Smartphone zu verschwenden. Ihr könnt etwas bewegen. Werdet aktiv.
Auf Smarter Start ab 14 vernetzen wir Eltern, die sich aus verschiedenen Gründen bewusst dafür entschieden haben, mit dem Smartphone bis zum 14. Lebensjahr ihrer Kinder zu warten. Durch den Zusammenschluss soll der Gruppendruck von uns und unseren Kindern genommen werden. Indem ihr euch bei Smarter Start ab 14 registriert, bringt ihr zum Ausdruck, dass ihr für euer Kind einen schrittweisen und kontrollierten Einstieg ins digitale Leben wollt. Wenn ihr möchtet, dass euer Kind erreichbar ist, so ist hierfür kein Smartphone erforderlich. Jedes konventionelles Handy, das Telefonieren und SMS erlaubt, ohne internetfähig zu sein, ist genauso geeignet und birgt nicht die Gefahren und Konfliktpotentiale, die ein Smartphone mit sich bringt. Sobald sich mindestens 10 Eltern aus der Jahrgangsstufe eures Kindes registriert haben, informieren wir die entsprechenden Familien und vernetzen sie miteinander. Dadurch, dass sich eine Gruppe bildet, die sich einig ist, dass sie für ihre Kinder kein eigenes Smartphone vor dem 14. Geburtstag möchte, müssen sich die Kinder nicht als Außenseiter in ihrer Jahrgangsstufe fühlen. Eltern werden gestärkt in ihrer Position und erhalten Unterstützung durch andere Eltern.

smarterstartab14.de

BiondekBühne

Bei der BiondekBühne können alle Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 3 Jahren dabei sein, egal ob sie bereits Vorkenntnisse haben oder in welche Schule sie gehen.

Die individuelle Förderung, die wir jungen Menschen bieten, beruht auf den Grundsätzen der kulturellen Bildung. Diese erfahren die Kinder und Jugendlichen bei der BiondekBühne seit unserer Vereinsgründung im Jahr 2003 durch darstellende Kunst in den Bereichen Schauspiel, Tanz, Musik und Film. Dabei fließen diese Sparten oftmals ineinander, um den Kindern und Jugendlichen innovative Wege des künstlerischen Ausdrucks offen zu lassen. Die hohe Wahlfreiheit und Räume ohne Bewertung rücken den Spaß am Tun in den Mittelpunkt – sie ermöglichen jungen Menschen, ihre Interessen und Potentiale zu erkunden und zu entfalten.

Die künstlerische Auseinandersetzung mit Inhalt und Präsentation geht Hand in Hand mit dem kooperativen Arbeiten in Gruppen und dem Erleben von Selbstwirksamkeit. Das hilft dem einzelnen Menschen, seine Identität zu finden und zu verankern und es bereichert uns alle am Ende des Prozesses, diese Vielfalt zu erleben. Wenn junge Menschen ihre Freizeit sinnvoll nutzen können, lernen sie Begeisterung für das Leben.

Unsere Kurse fördern daher aktiv Kollaboration, Kreativität, kritisches Denken und Kommunikation, die gemeinsam das 4K-Modell des Lernens bilden. Dieses gewinnt in der modernen Bildungsforschung immer mehr an Bedeutung, da es genau jene vier Kompetenzen beschreibt, die für Lernende im 21. Jahrhundert von herausragender Bedeutung sind. Sie unterstützen junge Menschen dabei, mit gesellschaftlichen Entwicklungen und der stets steigenden Komplexität durch Globalisierung und Digitalisierung umgehen zu können.

Wer bei der BiondekBühne dabei ist, erhält die Chance, sich aktiv durch künstlerisches Experimentieren und kreatives Ausprobieren zu entfalten: In Kleingruppen wird ein Kunstwerk erstellt (Kreativität), das gemeinsam entsteht (Kollaboration) und sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt, die die Gruppe im Moment brennend interessieren (kritisches Denken). Das Ergebnis wird bewusst der Öffentlichkeit präsentiert (Kommunikation), denn wir nehmen Kinder und Jugendliche als Kunstschaffende ernst!

www.biondekbuehne.at | office@biondekbuehne.at

Wayweiser – ein ehrenamtliches Projekt von jungen Studierenden und Berufstätigen

„Netzwerk, Chancen und Austausch für alle” – Dieses Motto ist der Gedanke und Motor hinter und für Wayweiser – ein ehrenamtliches Projekt von jungen Studierenden und Berufstätigen, die Schüler/innen eine Möglichkeit geben möchten, durch die Vernetzung mit Studierenden und Berufstätigen ihre Fragen zu Studiengängen, Ausbildungen und Möglichkeiten nach der Schule los zu werden und von deren Erfahrungen zu profitieren.

Das grundsätzliche Problem: Immer mehr Schüler/innen stehen nach der Schule vor einer Vielzahl an Möglichkeiten. Gleichzeitig brechen aber auch immer mehr ihr Studium frühzeitig ab. Schule bereitet nicht wirklich darauf vor, was ein Jura-, BWL- oder Informatik-Studium denn wirklich bedeutet, oder welche Ausbildungen zu welchem Zeitpunkt eigentlich zu einem/r passen. Der Frustration durch Abbrüche von Studien und mehr, sowie den immer noch bestehenden Gender- und sozioökonomischen Barrieren zu gewissen Wegen wirkt Wayweiser entgegen. Durch manuelles Matching wird der/die geeignete Mentor/in für jede/n Schüler/in gefunden. Alle Wayweiser (Mentor/innen) machen dies ehrenamtlich und dementsprechend völlig ohne versteckte Kosten für Schüler/innen.

Die Gründer von Wayweiser berufen sich dabei auf eigene Erfahrungen, die sie selbst in den letzten Jahren mit der Unterstützung durch Dritte auf ihren eigenen Wegen gemacht haben. Dieses Netzwerk wollen sie nun allen ermöglichen. Dabei liegt der Fokus bewusst auf dem persönlichen Austausch, der nicht nur Barrieren abbaut, sondern ebenfalls oftmals flexibel neue Sichtweisen und Tipps hervorbringt.

Das Ziel der jungen Initiative ist möglichst vielen Schüler/innen in Deutschland und darüber hinaus den Service kostenlos anzubieten.

Wayweiser

hallo@wayweiser.de

 

Werkstattgalerie Anne Böschen

Was?
Mein Atelier wird an 2 Tagen in der Woche zur Kinderwerkstatt im Hinterhof.
Vielleicht eine Art Mischung aus Opas Werkstatt und Omas (Farben-)Küche (oder umgekehrt). Ein Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen der Kinder.

Wie?
Ich stelle Werkzeuge und Material / Ermutigung und Ermöglichung. Es gibt wenig Vorgaben, aber viele Möglichkeiten. Dabei entstehen nicht nur Bilder und Objekte, sondern auch vielfältige Erfahrungen zum Beispiel mit den Elementen: Feuer machen, mit Wasser spielen, Erde fühlen, …

Womit?
Mit einfachen Mitteln. Wir arbeiten überwiegend mit Natur- und Fund- bzw. Recyclingmaterial. Stellen Farben aus Erdpigmenten, Rinden, Beeren usw. her Arbeiten plastisch mit Ton, Holz und Wachs. Fundstücke aus Garten und Wald oder vom Flohmarkt ergänzen die Möglichkeiten. Wir teilen Äpfel und knacken Nüsse, Reste sind kein Abfall, sondern werden kompostiert

Wer?
Kinder aus dem Viertel, die teilweise schon seit Jahren kommen, ihre jüngeren Geschwister nachziehen, aber auch Seniorinnen und Student/innen die eine Zeit mittun. Ich selbst bin Agraringenieurin, Waldpädagogin und freie Künstlerin und versuche das Beste aus diesen Welten zu verbinden.

Warum?
weil es genau an solchen Orten fehlt. Ganz besonders mitten in der Stadt. Es braucht einen Ausgleich zu Schulapparat und Eventkultur, der Kindern offen steht.
Und nicht zuletzt weil ich selbst mit sehr viel Freiraum aufgewachsen bin und etwas davon weiter geben möchte. Ich freue mich, wenn die Werkstattgalerie in diesem Sinne ein guter Ort auch für andere ist.

 

Anne Böschen – Webseite

 

 

Neutorstraße 29

55116 Mainz
06131 / 6272841

mail: a.boeschen@web.de
www.werkstattgalerie.net

mobil 0179 / 9648322

 

Ko-Kreativität und Kooperation anstatt Konkurrenz

Am 14. Mai 2019 hat das KMU-Forum Berlin einen Diskussionsabend veranstaltet unter dem Titel „Gleichberechtigung – neu gedacht!“, einem wichtigen gesellschaftlichen Thema, das derzeit so oft in den Medien ist und dennoch keinen wirklichen Fortschritt zu machen scheint.

Unsere Welt ist noch immer auf vielfache Weise von traditionellen, hierarchischen und vor allem patriarchischen Strukturen geprägt und von Männern geführt, die sich oft als einzigartig und unfehlbar wähnen. Die Ungleichberechtigung von Mann und Frau ist dabei fast immer nur eine Inkarnation von Ungleichberechtigungen. Hautfarbe, Nationalität, Religion, soziale Herkunft, es gibt viele Kategorien, die missbraucht werden, um zu dominieren und (finanzielle) Vorteile nehmen zu können.

Deshalb hatte das KMU-Forum – ein nicht kommerzielles Format, das aus der Zusammenarbeit mehrerer Berliner Unternehmen entstanden ist – eingeladen, um zu diskutieren, weshalb sich Frauen heute sehr oft selbständig machen, warum heterogene und subjektbezogene Teams viel erfolgreicher sind als andere (WeQ versus IQ) und wie man von einer streng hierarchischen Organisation, die transmissive Mitglieder braucht, zu einer selbstorganisierten, hierarchiefreien Organisation kommt, die transformale Mitglieder benötigt und fördert.

Circa 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Altersgruppen, vieler Professionen und Branchen, Startups, Angestellte und Unternehmer waren vertreten und es entwickelte sich ein spannender Austausch, in dem unterschiedliche und z.T. auch kontroverse Sichtweisen vorgestellt und diskutiert wurden.

Mehr über das KMU-Forum Berlin und First Friday

Wer mag schon kleine Raben?

„Machen Sie doch ein Puppentheater mit Kindern, in dem die Menschen eines Stadtteils miteinbezogen werden!“, sagt Prof. Gerald Hüther vor etwa zwei Jahren zu mir. Im Rahmen einer Konferenz in Salzburg sprechen wir über sein Buch, das mich sehr bewegt. „Kommunale Intelligenz“ meint Potenzialentfaltung von Menschen in Städten und Gemeinden. Altersübergreifend, quer durch berufliche, soziale, ethnische und wirtschaftliche Schichten eines gesellschaftlichen Systems, das wir Menschen bilden. Dieser Ansatz spricht mir aus der Seele.

Damals fange ich gerade an, Stoffpuppen selbst herzustellen. Es ist ein persönlicher Traum, den ich mir erfülle. An Handpuppen denke ich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht, aber die Idee wurzelt in mir. Puppen und Theater und Kinder, das passt einfach zu mir. Ich rufe letzten Herbst aus einem Impuls heraus eine Volksschullehrerin meines Vertrauens an. Erzähle ihr von der Idee, dass Kinder ein Puppentheaterstück selbst entwickeln, die Hauptfiguren definieren, diese Figuren in Handpuppen umsetzen und die Stadt miteinbeziehen. Mit Hilfe von hier ansässigen Erwachsenen, die sich als BegleiterInnen verstehen, nicht als MacherInnen. Der Zeitpunkt ist perfekt. Am Elternabend begeistern sich die Erziehungsberechtigten und versprechen, uns zu unterstützen. Wir reichen das Projekt bei „Culture Connected“ von „Kulturkontakt Austria“ ein. Unabhängig davon, ob es finanziell unterstützt wird wissen wir, dieses Projekt führen wir mit den Kindern durch.

Blogbeiträge unter https://lisaengel.at/category/kinder/
Info und Rückfrage: Lisa Engel 0043 650 9141271

 

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