Strafe absitzen oder Trauma Arbeit mit Straftätern?

Ich kenne kaum eine Lebensgeschichte, bei der sich nicht herausstellt, dass Menschen oft schon sehr frühe Erfahrungen mit Traumata gemacht haben. Dazu gehören schwere und lebensbedrohliche Geburten, wenn ein kleines Kind, durch Tod oder andere Umstände, die Mutter verliert, oder Bindungsstörungen innerhalb der Familie, wo ein ganzes Bindungssystem durch verschiedene Traumatisierungen nicht fähig ist, liebevolle und sichere Beziehungen herzustellen. Die vorherrschende Dynamik, die daraus entsteht, ist die von Opfern und Tätern, die sich im Ringen um Liebe und Anerkennung miteinander verstricken. Erschwerend können Erfahrungen hinzukommen, die das eigene Leben bedrohen, z.B. Existenztraumata, welche durch Kriegserlebnisse, Angriffe, Vergewaltigung, Morde, Raubüberfälle, Terrorismus und Folter entstehen. Die Schwere der persönlichen Auswirkungen ist abhängig von der Häufigkeit und den Zusammenhängen, in denen die Ereignisse auf einen Menschen einwirken, wie z. B. Lebensalter und Ressourcen. Je jünger der Mensch, desto hilfloser und ausgelieferter ist er, und umso weniger steht ihm zur Bewältigung zur Verfügung. Schwer traumatisierte Menschen spalten sich auf der psychischen Ebene in Opfer und/oder Täter auf und können später Suizid begehen, Süchte oder Depressionen entwickeln, um nur einige Folgen zu nennen. Viele werden zu Tätern, die andere ausbeuten, manipulieren oder unterwerfen; andere werden Straftäter, die schwere Gewaltverbrechen begehen. Doch niemand wird als Straftäter geboren. Wenn wir nur auf die Tat schauen, die jemand verübt, verurteilen wir den ganzen Menschen. Es braucht ein vertieftes Verstehen von Psychotraumata, um herauszufinden, welche Störungen und Verletzungen vorliegen, dass jemand Gewalt als Lösung wählt.

Zum Beitrag: Strafe absitzen oder Trauma Arbeit mit Straftätern

InGrid – Der Inkubator für grüne Ideen

Meine Vision Die Erde brennt. Die Zeit zu handeln ist jetzt. Fridays For Future zeigt es. Es gibt immer mehr Menschen, die sich einen anderen Umgang mit unserer Erde wünschen. Und auf die Straße gehen und laut sind. Lasst uns nicht auf die Politik warten. Oder auf die Großkonzerne. Lasst uns selbst aktiv werden! Lasst uns uns verbünden und uns gegenseitig inspirieren! Lasst uns gemeinsam grüne Ideen entwickeln und neue grüne Startups gründen! Es gibt so viele Ideen da draußen – wir brauchen nur einen Ort, an dem Menschen aus der ganzen Gesellschaft zusammenkommen können, um gemeinsam und systematisch diese Ideen weiterzuentwickeln: Im inGrid, dem Inkubator für grüne Ideen. Lasst uns selbst die Firmen gründen, von denen wir träumen! Lasst uns eine Unternehmenskultur des Miteinanders und der Augenhöhe leben! Je mehr wir werden, umso größer ist unser Hebel. Das inGrid ist die Keimzelle. Hier kommen wir zusammen, hier entstehen grüne Ideen, hier ist die Plattform und die Vernetzung zu allen. Von hier aus in die Welt.

InGrid – Der Inkubator für grüne Ideen

Manifest Revolution der Selbstlosen

Der Raubbau und die Zerstörung (durch uns Menschen) unseres wunderschönen Planeten Erde machen mir seit Jahren große Sorge. Diese Sorge, auch um meine Kinder und Enkel und aller nachfolgenden Generationen, hat mich veranlasst, ein Manifest zu schreiben. Es gilt auch zu handeln. Und dies wäre, zu erkennen, dass Veränderung nur aus jedem einzelnen Menschen selbst heraus geschieht. Wir müssen uns ändern! Mit-Verantwortung übernehmen und die Werte, die wie ein „Keim“ der Weisheit in uns angelegt sind: Altruismus, Güte, Würde, Demut usw. wieder leben und teilen. Zum Wohle aller Wesen, zum Wohle der Natur und unserer aller Heimatplaneten Erde. Manifest Revolution der Selbstlosen

 

Herbergen am Rande der Welt

Wir leben in einer Zeit vielfältiger – ökologischer, wirtschaftlicher, sozialer und geistiger  Transformationsprozesse. Die dabei entstehende neue Epoche sucht noch ihre Essenz, man umreißt sie auch als „Anthropozän“, als Zeitalter des Menschen. Doch was ist die Essenz des Menschseins ? Der globale Verständigungsprozess dazu beginnt erst.

Viele Menschen erleben diese Übergangszeit daher auch als persönliche Sinnkrisen. Einige verstehen es als Chance persönlicher Transformation, als Weg zu ihrer Seele oder ihrem „higher Self“. Doch mangels kultureller Formen dafür ereignen sich diese inneren Entwicklungsprozesse oft auch als depressive Verstimmungen oder andere seelische Störungen.

Von Seiten der Psychotherapie haben sich vor allem Viktor Frankl (Sinn-Psychologie), Abraham Maslow (Selbstverwirk-lichungs- und Transzendenzbedürfnisse), Aaron Antonovski (Salutogenese) dieser Problematik angenommen. Daneben stehen transpersonal orientierte Psychologien und Philosophien verschiedener Art.

Legt man all die genannten Ansätze nebeneinander, lässt sich folgende Perspektive „destillieren“: Es gibt Zustände menschlichen Bewusstseins bzw. Ebenen menschlicher Entwicklung, in welchen man sich nicht nur sehr viel freier und leichter, sondern auch energie- und liebevoller sowie wahrnehmungs- und handlungsfähiger fühlt als im „normalen“, oft von mehr oder weniger unbewussten Sorgen, Ängsten und Stress durchzogenen Alltagsbewusstsein. Meist fühlt man sich dann auch gesünder und hat auch weniger Defizitbedürfnisse (Maslow) und weniger „Egointeressen“, braucht weniger Ersatzkonsum und weniger Sicherheitsfestungen wie übermäßige Besitz- oder Machtanhäufungen.

Religionen umschreiben dies oft als Gefühl des Verbunden-seins mit dem Göttlichen, mit Brahma, Allah, Jahwe etc. Moderne spirituelle Konzepte nennen es die „Frequenz der Ekstase“ (Chris Griscom), das „Bewusstsein der Energie Liebe“ (Teilhard de Chardin, Aurobindo Ghose u.a.) oder die „Eigenfrequenz der Seele“ (Penney Peirce). Maslow nannte es „Gipfelerfahrungen“. Philosophen erfassten es als „Wahres, Gutes und Schönes“ (Sokrates, Plato u.a.), als „höhere Freude“ (Epikur), „Fortschritt im Bewusstsein der Freiheit“ (G.W.F.Hegel), „Bewusstseinsintensivierung“ (Jean Gebser) etc. Und mutige Naturwissenschaftler beschreiben es als Resonanz mit dem universellen Nullpunkt- oder Quantenfeld (Lynne McTaggart, Dieter Broers, Joe Dispenza u.a.). Einige beschreiben es als nur gelegentliche Momente, andere als auch längerfristige Seinszustände. Einig sind sie sich jedoch darin, dass in uns Menschen das Potenzial zu solch intensivierten Sein und Bewusstsein schlummert und dass sich dieses unter günstigen Umständen und durch entsprechende Methoden wecken und stärken lässt.

Zwar gibt es sowohl in traditionellen Religionen als auch auf dem modernen Markt der Möglichkeiten verschiedenste Angebote für diese höheren menschlichen Potenziale bzw. Transzendenzbedürfnisse (von Klöstern und Kirchen, über Yoga- und Meditationszentren, bis hin zu neuen virtuellen Life-Coachingnetzwerken). Alle diese haben jedoch unseres Erachtens den Mangel, dass sie nur jeweils ihren besonderen „Weg“ anbieten bzw. vermarkten; und damit oft keine wirkliche Befreiung, Entfaltung und Vernetzung der individuellen „Transzendenz-Potenziale“ ermöglichen.

Daher haben wir – Psychologen und Bewusstseinsforscher, Unternehmer  u.a. – uns zusammengeschlossen, um dafür freiere und stimmigere Lösungen zu finden und möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.

Mehr über Seins-Herbergen und Kontakt

 

Befreit von Windeln

Miteinander und voneinander lernen, dass Babys keine Windeln brauchen. Wer macht mit?

Rund 3000 bis 5000 Windeln braucht ein Kleinkind, bis es «trocken» ist. Diese heutigen Wegwerfwindeln verursachen Unmengen an Abfall und belasten das Familienbudget. Trotzdem sind sie das Normalste der Welt – bei uns zumindest.

Schlimmer noch als der Windelabfall und die enorme Ressourcenverschwendung: sind die Fehlentwicklungen, die unsere Windelpraxis implizieren: Bettnässer, Inkontinenz im Kindesalter durch fehlgesteuerte Biochemie, Schulkinder, die ihre Ausscheidungen nur noch in Windeln verrichten – Prägung auf die Windel u.v.m. Dazu kommt die Infiltration der Dritten Welt durch Wegwerfwindeln, denn 70 % der Mütter unseres Planeten brauchen noch heute keine Windeln für ihren Nachwuchs.

Es geht auch anders: Kleinkinder machen natürlicherweise von Anfang an deutlich, wenn sie etwas drückt. Und Mütter können lernen, die Wahrnehmung dieser Signale nicht länger zu unterdrücken. 

Ich suche engagierte, interessierte Menschen, die zur Verbreitung dieses Wissens beitragen möchten und die Lust haben, sich in Gruppen zusammenschließen und dieses Thema miteinander zu bearbeiten und in der Öffentlichkeit zu verbreiten.

Zielsetzungen solcher „Windelfrei-Gruppen“ könnten sein:
Aufklärung – Vorträge organisieren – informieren / Eltern, Pädagogen, Hebammen, Ärzte
Lehrmeinung der Medizin revidieren
Neue Windelpraxis lancieren: Stoffwindeln – Dein Weg anstatt Wegwerf!
Klimadebatte: Belastung der Umwelt
Studien zu Fehlentwicklungen durch Wegwerfwindeln
Studien zu psychischen Belastungen als Folge der Fehlentwicklungen bei Kindern durch Wegwerfwindeln

Mehr Infos zum Thema auf dieser Seite


Ich freue mich auf alle, die hier mitmachen möchten.
Rita Messmer

Interessierte bitte melden unter: info@rita-messmer.ch

Meditationswege der Stille und inneren Achtsamkeit

Die Idee ist, in Menschen unabhängig von ihrer Religion oder ihrer Weltanschauung ihr Potential für die allgemeinmenschliche transpersonale Erfahrung und ihre Umsetzung im Alltag zu wecken wie es die Mystiker aller Kulturen beschrieben haben (zum Beispiel Meister Eckhart im christlichen Mittelalter, Mevlana Rumi für den islamischen Sufismus, Dogen für den Zen-Buddhismus,  Martin Buber für den jüdischen Chassidismus, Pater Lassalle für den Dialog zwischen Zen und Christentum und andere mehr).

In einer Internet-Gemeinschaft wie sie bereits angedacht ist könnten Interessierte von überall ins Gespräch kommen (vgl. www.meditation-wege.de).

Kontakt: Eric Hahn, Tel. 06063/4041 oder eric.v.hahn@web.de .

Kim Raber – „Festival für Veränderung“ oder Woodstock der neuen Zeit

Meine Idee ist schon seit langem ein Musikfestival zu organisieren, um auf das Thema Depression aufmerksam zu machen. Ich finde Musik ist ein Medium, das die Leute mit allen Sinnen anspricht, mehr als nur Worte es jemals tun können.
Ich bin dann auf die Seite der „Akademie für Potentialentfaltung“ gestoßen und habe mir folgendes überlegt: Wie wäre es, wenn man ein “ Festival für Veränderung “ (über den Namen muss noch diskutiert werden) organisiert, bei dem verschiedene gesellschaftskritische Künstler auftreten. Mehr über diese Idee: Festival für Veränderung 

Bei Interesse bitte Mail an Kim Raber: raberkim@gmail.com