Miteinander und voneinander lernen, dass Babys keine Windeln brauchen. Wer macht mit?
Rund 3000 bis 5000 Windeln braucht ein Kleinkind, bis es «trocken» ist. Diese heutigen Wegwerfwindeln verursachen Unmengen an Abfall und belasten das Familienbudget. Trotzdem sind sie das Normalste der Welt – bei uns zumindest.
Schlimmer noch als der Windelabfall und die enorme Ressourcenverschwendung: sind die Fehlentwicklungen, die unsere Windelpraxis implizieren: Bettnässer, Inkontinenz im Kindesalter durch fehlgesteuerte Biochemie, Schulkinder, die ihre Ausscheidungen nur noch in Windeln verrichten – Prägung auf die Windel u.v.m. Dazu kommt die Infiltration der Dritten Welt durch Wegwerfwindeln, denn 70 % der Mütter unseres Planeten brauchen noch heute keine Windeln für ihren Nachwuchs.
Es geht auch anders: Kleinkinder machen natürlicherweise von Anfang an deutlich, wenn sie etwas drückt. Und Mütter können lernen, die Wahrnehmung dieser Signale nicht länger zu unterdrücken.
Ich suche engagierte, interessierte Menschen, die zur Verbreitung dieses Wissens beitragen möchten und die Lust haben, sich in Gruppen zusammenschließen und dieses Thema miteinander zu bearbeiten und in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
Zielsetzungen solcher „Windelfrei-Gruppen“ könnten sein:
Aufklärung – Vorträge organisieren – informieren / Eltern, Pädagogen, Hebammen, Ärzte
Lehrmeinung der Medizin revidieren
Neue Windelpraxis lancieren: Stoffwindeln – Dein Weg anstatt Wegwerf!
Klimadebatte: Belastung der Umwelt
Studien zu Fehlentwicklungen durch Wegwerfwindeln
Studien zu psychischen Belastungen als Folge der Fehlentwicklungen bei Kindern durch Wegwerfwindeln
Mehr Infos zum Thema auf dieser Seite
Ich freue mich auf alle, die hier mitmachen möchten.
Rita Messmer
Interessierte bitte melden unter: info@rita-messmer.ch