ANUNDO Park

Direkt angrenzend an den Park der Bundesgartenschau 2023 in Mannheim entsteht ein neuartiges Wohnmodell, in dem neben privatem Wohnraum vielfältige gemeinschaftliche Flächen für Haus- und Quartierbewohner geschaffen werden. Alle haben Zugang zu Austausch und Inspiration im Haus. Für ein leichtes Leben, mit dem Fokus auf Qualitätszeit und Aktivitäten in Gemeinschaft, entstehen 54 private Wohnungen auf 40–125qm.

Ziel ist es, dass hier Menschen wohlgesonnen zusammenleben und einen offenen Platz gestalten, an dem Erfahrungswissen genutzt und verbreitet wird. So entsteht ein sinnhaftes, menschliches Miteinander, das ein Signal in der Gesellschaft setzen kann.

Unser Team wird bei der Umsetzung dieses Vorhabens durch die Akademie für Potentialentfaltung begleitet. Dabei geht es nicht nur um die Klärung unseres gemeinsamen Anliegens, sondern auch um die Wege, Unterstützungsmöglichkeiten und Ansätze,  die das Zusammenfinden und  das konstruktive Miteinander der BewohnerInnen dieses Quartiers ermöglichen. 

Auf beispielhafte Weise wird in diesem innovativen Wohnprojekt nicht nur attraktiver Wohnraum für Menschen gestaltet, sondern auch von Anfang an die Bereitschaft für ein gelingendes Zusammenleben  BewohnerInnen geweckt und gestärkt. 

Bei Interesse an den bei der Umsetzung dieses gemeischaftlichen Wohnmodells gesammelten Erfahrungen kontaktieren Sie uns gerne.

Tulln – die Stadt des Miteinanders

Als Bezirkshauptstadt ist Tulln an der Donau das dynamische Zentrum einer ganzen Region – Menschen leben und arbeiten gerne in der bekannten Gartenstadt am großen Strom. Tulln ist anziehend – die Bevölkerungszahl steigt stetig. Dies birgt aber auch die Gefahr von zunehmender Anonymität in sich.

Dem arbeitet die Stadtverwaltung mit gezielten Maßnahmen entgegen – denn es liegt den Verantwortungsträgern am Herzen, dass die sympathische und lebenswerte Kleinstadtatmosphäre Tullns erhalten bleibt. Beispiele für solche gemeinschaftsstiftenden Projekte sind u.a. die Förderung von Nachbarschaftsfesten, die Vergabe von Grünpatenschaften und die Schaffung von attraktiv gestalteten, gemeinsam nutzbaren  Flächen im öffentlichen Raum.

Unter dem Titel „Stadt des Miteinanders“ und begleitet von der Akademie für Potentialentfaltung unter Dr. Gerald Hüther wird dieses Anliegen in einem gemeinsamen Projekt auf eine neue Ebene gehoben: Unser Anliegen ist, dass die Menschen in Tulln noch bewusster miteinander leben, voneinander lernen und gemeinsam gestalten – durchdringend in allen Lebensbereichen und aus der Mitte der Bevölkerung gewachsen.

19.02.2020 – 7th NOW Conference: Sparkling Input: Peter Eisenschenk- Einblicke von Bürgermeister/innen – Video

Vorstellung „Stadt des Miteinanders“ beim Neujahrstreffen 2018

Eindrücke vom Neujahrstreffen 2018

 

Stadt des Miteinanders: 80 Helden der Herzen geehrt

Im Rahmen der Initiative „Stadt des Miteinanders“ haben wir im August und September dazu aufgerufen, die Heldinnen und Helden der Herzen der Stadt zu nominieren – also jene Bürgerinnen und Bürger, die sich auf vielfältigste Weisen und in ganz besonderem Maße für andere und die Gemeinschaft engagieren. Insgesamt rund 80 „Helden und Heldinnen der Herzen“ wurden nominiert. Im Rahmen einer Festveranstaltung im Atrium des Rathauses am 27. November 2018 wurden die Helden und Heldinnen mit einem Video vorgestellt und in geselligem Beisammensein gefeiert. Mehr darüber und Video

 

 

 

Zukunftsforum Blankenese

Unseren Stadtteil lebendig, lebens- und liebenswert zu gestalten – für uns und für kommende Generationen, das ist unser Ziel. Das hört sich vielleicht klein an. Wenn wir aber wollen, dass unsere menschlichen Großsiedlungen sich in Richtung angenehmer, kreativer, nachhaltiger und resilienter Wesen entwickeln, dann müssen wir an erster Stelle dafür sorgen, dass ihre kleineren (Basis-)Einheiten dieses können und tun. Das versuchen wir in unserem Stadtteil Blankenese. Wir wünschen uns, dass es uns andere gleichtun.
Wenn wir wollen, dass unsere menschliche Gesellschaft als Teil unserer lebendigen Erde auch für kommende Generationen angenehm, kreativ, nachhaltig und resilient ist, dann müssen wir dafür sorgen, dass sich ihre Basiseinheiten, also unsere Dörfer, Kleinstädte, Quartiere und Stadtteile, ihre Potentiale so entfalten, dass dies möglich wird.
Weil sich – wie in fast allen größeren Städten – Politik und Verwaltung auf Bezirksebene und noch höher zurückgezogen haben, füllen wir die hinterlassene Lücke als eine Art “para-kommunal-politsche” Plattform. Wenn wir dafür sorgen wollen, dass unsere Städte wieder Wurzeln bekommen, dann brauchen wir viele solcher Initiativen. Webseite

Erfahrungsraum Gemeinde

„Um das Feuer, das in jedem Kind brennt, weiterbrennen zu lassen, braucht es ein ganzes Dorf!“

Jedes Kind ist hochbegabt! Mit dem vom Land Steiermark unterstützten Projekt „Erfahrungsraum Gemeinde“ gestalteten Menschen aus der Gemeinde Riegersburg (www.riegersburg.gv.at) gemeinsam ein Umfeld, in dem unsere Kinder und Jugendlichen ihre Potentiale entfalten können – ohne Angst und ohne Druck!

Aus diesem Projekt (Projektabschluss im November 2014) entstand einerseits die Umsetzung einer Servicestelle für Familie & Soziales in der Gemeinde sowie ein ehrenamtliches Team, das sich „Familienkompass Riegersburg“ nennt.